Selbstfindungsroman

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sapere_aude Avatar

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Ein Ich-Erzähler mit Sommerhaus, in dem er an einem frühen Samstagmorgen aufwacht. Er hat aber nicht nur ein Sommerhaus, sondern auch einen schrecklich vollen Terminkalender und ein zunehmendes Aufgabenportfolio im Job, das ihn deutlich über den Arbeitstag hinaus beansprucht und beschäftigt. Als er mit einer Joggingrunde den Zwängen entkommen möchte, merkt er, dass eigentlich ein richtiger Ausbruch aus den Routinen nötig ist. Ein nahegelener See kommt da gerade recht - und am See ist er überraschenderweise nicht alleine. Karl stellt sich vor, der gerade aus dem Wasser steigt und ihn nicht nur zum Bad, sondern auch zu Kaffee und Gespräch einlädt...
Mit wenigen präzisen Sätzen zeichnet "25 letzte Sommer" das Treffen zwischen überarbeitetem Hamsterradtreter und Lebensoptimisten, das einige Erkenntnisse zutage fördern dürfte.