Das Cover von 25 letzte Sommer im Stil eines Gemäldes hat mich sofort angesprochen und neugierig auf den Inhalt gemacht.
Wir begleiten den gestressten Protagonisten, der seit Wochen jeden Tag um 5:12 aufwacht und einfach keine Ruhe findet. Ihm geht es wie vielen von uns, früher fand er Zeit für sich, heute ist er dank Smartphone überall erreichbar und verfügbar.
"Irgendwas war immer. Abarbeiten statt leben."
Nach der Begegnung mit dem älteren Karl und einem Bad im See lädt ihn Karl auf einen Kaffee zu sich nach Hause ein, damit endet die Leseprobe.
Nun bin ich natürlich gespannt, wie es weitergeht? Was werden sich die beiden zu erzählen haben und hat Karl Tipps, wie er wieder zu sich selbst finden könnte. Vom Thema hat es mich ein bisschen an Streckleys "Das Cafe am Rande der Welt" erinnert, was ich oft und gerne gelesen habe.
Wir begleiten den gestressten Protagonisten, der seit Wochen jeden Tag um 5:12 aufwacht und einfach keine Ruhe findet. Ihm geht es wie vielen von uns, früher fand er Zeit für sich, heute ist er dank Smartphone überall erreichbar und verfügbar.
"Irgendwas war immer. Abarbeiten statt leben."
Nach der Begegnung mit dem älteren Karl und einem Bad im See lädt ihn Karl auf einen Kaffee zu sich nach Hause ein, damit endet die Leseprobe.
Nun bin ich natürlich gespannt, wie es weitergeht? Was werden sich die beiden zu erzählen haben und hat Karl Tipps, wie er wieder zu sich selbst finden könnte. Vom Thema hat es mich ein bisschen an Streckleys "Das Cafe am Rande der Welt" erinnert, was ich oft und gerne gelesen habe.