Wenn zwei gegensätzliche Lebensentwürfe aufeinandertreffen
Die Leseprobe stellt uns den Protagonisten von "25 letzte Sommer" vor. Dieser tritt als Ich-Erzähler auf und berichtet davon, dass sein Leben nur noch aus Pflichten besteht, seine Gedanken ständig darum kreisen und er verlernt hat, gelegentlich abzuschalten und seine Freizeit zu genießen. Diese Beschreibungen kenne ich nur zu gut, da es mir in den letzten Jahren ähnlich ergangen ist. Ich kann also voll und ganz mit der Hauptfigur mitfühlen.
An einem See trifft er auf Karl. Mit seiner ruhigen und freundlichen Art ist mir Karl auf Anhieb sympathisch. Er erweckt den Eindruck, als wenn er vollkommen in sich ruht und sich durch nichts hetzen lässt. Damit steht er in völligem Gegensatz zum Ich-Erzähler.
Gerne würde ich erfahren, wie sich der erste Kontakt der beiden weiterentwickelt und ob bzw. wie der Ich-Erzähler aus seinem unglücklichen Alltag ausbrechen kann.
An einem See trifft er auf Karl. Mit seiner ruhigen und freundlichen Art ist mir Karl auf Anhieb sympathisch. Er erweckt den Eindruck, als wenn er vollkommen in sich ruht und sich durch nichts hetzen lässt. Damit steht er in völligem Gegensatz zum Ich-Erzähler.
Gerne würde ich erfahren, wie sich der erste Kontakt der beiden weiterentwickelt und ob bzw. wie der Ich-Erzähler aus seinem unglücklichen Alltag ausbrechen kann.