Drei Hunde, ein Berg und ganz viel Herz
Mit dem zweiten Band rund um die drei liebenswert-chaotischen Hunde Big Ben, Flirty und den Erzähler geht das Abenteuer weiter. Diesmal müssen sie sich nicht nur im Alltag mit Joy und ihrer Familie beweisen – inklusive turbulenter Szenen beim Schulbesuch –, sondern auch einem ganz besonderen Geheimnis stellen: dem sprechenden Berg. Schon die Schildkröte Schildegard sorgt mit ihrer schrägen, weisen Art für viele witzige Momente, aber der Berg bringt eine ganz neue Ebene ins Spiel und gibt der Geschichte eine magische Note.
Die Handlung ist voller Humor, Herzenswärme und Situationskomik. Besonders gefallen hat mir, wie es der Autorin gelingt, ernste Themen wie Verantwortung, Ängste und Freundschaft spielerisch einzubinden. Die Hunde sind herrlich unterschiedlich: Big Ben der mürrische Realist, Flirty der Charmeur und der Erzähler, der oft zwischen Pflichtbewusstsein und Abenteuerlust schwankt. Dazu kommen liebevoll gezeichnete Nebenfiguren wie Joy und ihre Familie, die zeigen, wie eng Mensch und Tier zusammengehören.
Auch sprachlich ist das Buch wieder ein Vergnügen. Der Ton ist frech, witzig und absolut kindgerecht, sodass man beim Vorlesen genauso viel Spaß hat wie die jungen Zuhörer. Gleichzeitig blitzt immer wieder Nachdenkliches durch, wenn es um Mut, Vertrauen oder das Über-sich-hinauswachsen geht. Die Illustrationen von Pe Grigo ergänzen die Geschichte perfekt, sie sind lebendig und unterstreichen den Charme der Charaktere.
Fazit:
„3 Streuner und der sprechende Berg“ ist ein rundum gelungenes Kinderbuch – spannend, lustig und berührend zugleich. Es eignet sich wunderbar zum Vorlesen ab ca. 8 Jahren, aber auch ältere Kinder können sich mit den cleveren Hunden identifizieren. Wer bereits den ersten Band mochte, wird hier erneut bestens unterhalten. Eine klare Empfehlung für kleine Abenteurer, Hundefans und alle, die Geschichten mit Herz und Humor lieben.
Die Handlung ist voller Humor, Herzenswärme und Situationskomik. Besonders gefallen hat mir, wie es der Autorin gelingt, ernste Themen wie Verantwortung, Ängste und Freundschaft spielerisch einzubinden. Die Hunde sind herrlich unterschiedlich: Big Ben der mürrische Realist, Flirty der Charmeur und der Erzähler, der oft zwischen Pflichtbewusstsein und Abenteuerlust schwankt. Dazu kommen liebevoll gezeichnete Nebenfiguren wie Joy und ihre Familie, die zeigen, wie eng Mensch und Tier zusammengehören.
Auch sprachlich ist das Buch wieder ein Vergnügen. Der Ton ist frech, witzig und absolut kindgerecht, sodass man beim Vorlesen genauso viel Spaß hat wie die jungen Zuhörer. Gleichzeitig blitzt immer wieder Nachdenkliches durch, wenn es um Mut, Vertrauen oder das Über-sich-hinauswachsen geht. Die Illustrationen von Pe Grigo ergänzen die Geschichte perfekt, sie sind lebendig und unterstreichen den Charme der Charaktere.
Fazit:
„3 Streuner und der sprechende Berg“ ist ein rundum gelungenes Kinderbuch – spannend, lustig und berührend zugleich. Es eignet sich wunderbar zum Vorlesen ab ca. 8 Jahren, aber auch ältere Kinder können sich mit den cleveren Hunden identifizieren. Wer bereits den ersten Band mochte, wird hier erneut bestens unterhalten. Eine klare Empfehlung für kleine Abenteurer, Hundefans und alle, die Geschichten mit Herz und Humor lieben.