Meine Güte, man möchte dem Jungen Nikolaus zurufen, bleib auf der Kirmes, ruf um Hilfe. Andererseits bin ich gespannt auf die Auflösung, wie der Täter ihn dazu gebracht hat, mit ihm zu gehen. Katzenbrunn ist kein Ort, in dem man sich gerne aufhalten möchte. Es ist kaum zu glauben, dass dort mehrere Kinder verschwanden, ohne dass sie gefunden wurden, geschweige denn, der Täter ermittelt wurde. Kommissar Stahl hatte der Mutter von Nikolaus versprochen, ihren Sohn zu finden. Nach seiner Pensionierung besucht er Katzenbrunn erneut, um sein Versprechen einzulösen, auch wenn die Mutter nicht mehr lebt. Mich hat die Leseprobe richtig gepackt, ich will unbedingt weiterlesen.