Spannende Ermittlung in de 80er Jahren
Der Fall eines 1986 auf der Kirmes in Katzenbrunn verschwundenen Jungen entwickelt sich zu einer finsteren und packenden Ermittlung. Doch er ist nicht das einzige Kind, das in diesem kleinen Dorf verschwindet. Kommissar Stahl und die Dorfbewohner, darunter der junge Oskar, der gegenüber einer psychiatrischen Klinik wohnt, teilen ihre Beobachtungen und folgen ihren eigenen Spuren, um die Geheimnisse aufzudecken.
Die Geschichte zieht den Leser mit einer düsteren und beklemmenden Atmosphäre in ihren Bann. Die authentische Darstellung der 80er Jahre, inklusive Tschernobyl und der typischen Autoscooter-Musik auf der Kirmes, versetzt einen direkt in diese Zeit zurück.
Das Buchcover ist passend gestaltet und weckt sofort das Interesse ab Seite eins.
Der Titel „Finster“ fügt sich nahtlos in die Reihe des Vorgängers „Angst“ ein, der ebenfalls in Katzenbrunn spielte.
Toller Schreibstil. Flüssig, präzise und auf den Punkt. Die Erzählweise und die Darstellung der Charaktere machen definitiv Lust auf mehr.
Die Geschichte zieht den Leser mit einer düsteren und beklemmenden Atmosphäre in ihren Bann. Die authentische Darstellung der 80er Jahre, inklusive Tschernobyl und der typischen Autoscooter-Musik auf der Kirmes, versetzt einen direkt in diese Zeit zurück.
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Der Titel „Finster“ fügt sich nahtlos in die Reihe des Vorgängers „Angst“ ein, der ebenfalls in Katzenbrunn spielte.
Toller Schreibstil. Flüssig, präzise und auf den Punkt. Die Erzählweise und die Darstellung der Charaktere machen definitiv Lust auf mehr.