Auf mein zweites Buch von Ivar Leon Menger habe ich mich sehr gefreut, da mir sein flüssiger Schreibstil sehr gut gefällt. So war es auch wieder bei dieser Geschichte, die sehr düster anfängt, was sich auch durch das ganze Buch durchzieht. Ein kleines Dorf mit jeder Menge Geheimnisse, dazu Kinder, die immer wieder verschwinden. Spannend war der Perspektivwechsel zwischen den verschiedenen Charakteren (von denen es einige gab), so hat man immer wieder verschiedene Blickwinkel erhalten und ist dem Geheimnis Schritt für Schritt näher gekommen. Es folgte ebenfalls ein großer Plottwist, mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte, welchen ich aber für die Story super fand.
Einziger Kritikpunkt meinerseits sind die extrem kurzen Kapitel, die teilweise nur sehr wenige Seiten beinhalten, bevor man zum nächsten Charakter springt. Dies hat mich zeitweise etwas verwirrt. Es ist jedoch eine super (leicht beklemmende) Geschichte, die sich gut weg lesen lies.
Einziger Kritikpunkt meinerseits sind die extrem kurzen Kapitel, die teilweise nur sehr wenige Seiten beinhalten, bevor man zum nächsten Charakter springt. Dies hat mich zeitweise etwas verwirrt. Es ist jedoch eine super (leicht beklemmende) Geschichte, die sich gut weg lesen lies.