Ein fast vergessenes Dorf und die verschwundenen Kinder
Ein fast vergessenes Dorf und die verschwundenen Kinder
Finster von Ivar Leon Menger aus dem dtv Verlag:
Ein kleines Dorf, in dem fast jeder Bewohner ein dunkles Geheimnis verbirgt. Anfänglich musste ich unwillkürlich an den Fall Jürgen Bartsch, den Kirmesmörder, denken, der in den Sechzigern sein Unwesen trieb. In dem kleinen Dorf Katzenbrunn, mit nur ein paar mehr als zwei Handvoll Bewohnern und einer psychiatrischen Klinik verschwindet ein kleiner Junge auf dem Jahrmarkt. Ein Kriminalkommissar a.D. nimmt die Ermittlungen wieder auf, es ist nicht der einzige Fall, das ein Kind in Katzenbrunn verschwindet und er hatte der Mutter des Jungen seinerzeit versprochen, den Fall aufzuklären. Wird es ihm gelingen, sein Versprechen zu halten? Ein Pageturner, welcher so spannend geschrieben ist, dass ich ihn nicht aus der Hand legen wollte und in Kürze durchgelesen habe. Das seitenstarke Buch besteht aus kurzen Kapiteln, die die Dorfbewohner vorstellen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden. Es wäre nicht ein fast vergessenes Dorf mit alten Leuten, wenn hier nicht so viele Kinder verschwunden wären. Und mitten in der düsteren Stimmung gibt es auch noch eine Romanze. Auf jeden Fall werde ich den Krimi ein zweites Mal lesen und ich bin sicher, dass ich mit der Erkenntnis, wer der Mörder ist, manches in einem anderen Licht sehen werde. Das Cover gefällt mir gut, es ist finster wie der Inhalt des Romans und zeigen einen kleinen Jungen auf einem Rad, der in Richtung Wald fährt, in dem er für immer verschwinden könnte. Die Personen sind authentisch, man kann sich die einzelnen Dorfbewohner gut vorstellen, wenn man die Motive und Hintergründe ihres Handelns erfährt. Der Roman ist mit einfachen Worten gut geschrieben, er fesselt mich von der ersten Seite an. Hilfreich ist, dass die einzelnen Personen vor den jeweiligen Kapiteln genannt werden. Manche von den Bewohnern fand ich richtig interessant. Danke, dass ich ein Leseexemplar erhalten habe, es hat mir Freude bereitet, den Roman zu lesen.
Finster von Ivar Leon Menger aus dem dtv Verlag:
Ein kleines Dorf, in dem fast jeder Bewohner ein dunkles Geheimnis verbirgt. Anfänglich musste ich unwillkürlich an den Fall Jürgen Bartsch, den Kirmesmörder, denken, der in den Sechzigern sein Unwesen trieb. In dem kleinen Dorf Katzenbrunn, mit nur ein paar mehr als zwei Handvoll Bewohnern und einer psychiatrischen Klinik verschwindet ein kleiner Junge auf dem Jahrmarkt. Ein Kriminalkommissar a.D. nimmt die Ermittlungen wieder auf, es ist nicht der einzige Fall, das ein Kind in Katzenbrunn verschwindet und er hatte der Mutter des Jungen seinerzeit versprochen, den Fall aufzuklären. Wird es ihm gelingen, sein Versprechen zu halten? Ein Pageturner, welcher so spannend geschrieben ist, dass ich ihn nicht aus der Hand legen wollte und in Kürze durchgelesen habe. Das seitenstarke Buch besteht aus kurzen Kapiteln, die die Dorfbewohner vorstellen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden. Es wäre nicht ein fast vergessenes Dorf mit alten Leuten, wenn hier nicht so viele Kinder verschwunden wären. Und mitten in der düsteren Stimmung gibt es auch noch eine Romanze. Auf jeden Fall werde ich den Krimi ein zweites Mal lesen und ich bin sicher, dass ich mit der Erkenntnis, wer der Mörder ist, manches in einem anderen Licht sehen werde. Das Cover gefällt mir gut, es ist finster wie der Inhalt des Romans und zeigen einen kleinen Jungen auf einem Rad, der in Richtung Wald fährt, in dem er für immer verschwinden könnte. Die Personen sind authentisch, man kann sich die einzelnen Dorfbewohner gut vorstellen, wenn man die Motive und Hintergründe ihres Handelns erfährt. Der Roman ist mit einfachen Worten gut geschrieben, er fesselt mich von der ersten Seite an. Hilfreich ist, dass die einzelnen Personen vor den jeweiligen Kapiteln genannt werden. Manche von den Bewohnern fand ich richtig interessant. Danke, dass ich ein Leseexemplar erhalten habe, es hat mir Freude bereitet, den Roman zu lesen.