Fesselnder Pageturner - ein klares Jahreshighlight!
Nachdem mich bereits seine ersten beiden Bücher begeistern konnten, war die Neugier und Vorfreude auf "Finster" unglaublich groß. Daher schätzte ich mich umso glücklicher, Ivar Leon Mengers neustes Meisterwerk bereits vor der Veröffentlichung lesen zu dürfen.
Das Cover verspricht einen düsteren, beklemmenden Thriller und genau das erwartete mich auch. Mit seinem flüssigen, bildhaften und einnehmenden Schreibstil erschuf Ivar Leon Menger eine Sogwirkung, der ich mich nicht entziehen konnte. Ein Buch wie ein Rausch, ich konnte es keine Sekunde aus der Hand legen und so hatte ich es innerhalb eines Tages geradezu verschlungen.
Allein die unheilvolle Atmosphäre in Katzenbrunn jagte mir mehrfach einen eiskalten Schauer den Rücken hinunter. Das gleiche galt für die zwielichtigen Bewohner des Ortes, wo keiner frei von Schuld oder dunklen Geheimnissen zu sein schien, und erst recht für die gruselige psychiatrische Klinik mit ihrem undurchsichtigen Leiter Prof. Dr. Krumbiegel, der ebenfalls ein kleines Geheimnis hatte, von dem am besten niemand erfahren sollte. Potentielle Täter gab es in Katzenbrunn somit wie Sand am Meer und ähnlich wie der ehemalige Kriminalkommissar Stahl, tappte ich lange im Dunkeln, wer hinter dem Verschwinden der Kinder von Katzenbrunn stecken könnte. Gekonnt legte der Autor nämlich eine falsche Fährte nach der anderen und führte mich als Leserin somit schön an der Nase herum. Doch ein solches Rätselraten liebe ich ja!
Mit "Finster" hat Ivar Leon Menger erneut einen grandiosen Thriller abgeliefert, der mich durchweg fesseln konnte. Dank der kurzen Kapitel, Perspektivwechsel, Plottwists und Cliffhanger rauschte ich nur so durch die Seiten und konnte es kaum erwarten, zu erfahren, welche Abgründe mich im darauffolgenden Kapitel erwarten würden. Ein Pageturner, packend und düster, wie es bereits das Cover verspricht - ein Must-Read für alle Thriller Fans.
Das Cover verspricht einen düsteren, beklemmenden Thriller und genau das erwartete mich auch. Mit seinem flüssigen, bildhaften und einnehmenden Schreibstil erschuf Ivar Leon Menger eine Sogwirkung, der ich mich nicht entziehen konnte. Ein Buch wie ein Rausch, ich konnte es keine Sekunde aus der Hand legen und so hatte ich es innerhalb eines Tages geradezu verschlungen.
Allein die unheilvolle Atmosphäre in Katzenbrunn jagte mir mehrfach einen eiskalten Schauer den Rücken hinunter. Das gleiche galt für die zwielichtigen Bewohner des Ortes, wo keiner frei von Schuld oder dunklen Geheimnissen zu sein schien, und erst recht für die gruselige psychiatrische Klinik mit ihrem undurchsichtigen Leiter Prof. Dr. Krumbiegel, der ebenfalls ein kleines Geheimnis hatte, von dem am besten niemand erfahren sollte. Potentielle Täter gab es in Katzenbrunn somit wie Sand am Meer und ähnlich wie der ehemalige Kriminalkommissar Stahl, tappte ich lange im Dunkeln, wer hinter dem Verschwinden der Kinder von Katzenbrunn stecken könnte. Gekonnt legte der Autor nämlich eine falsche Fährte nach der anderen und führte mich als Leserin somit schön an der Nase herum. Doch ein solches Rätselraten liebe ich ja!
Mit "Finster" hat Ivar Leon Menger erneut einen grandiosen Thriller abgeliefert, der mich durchweg fesseln konnte. Dank der kurzen Kapitel, Perspektivwechsel, Plottwists und Cliffhanger rauschte ich nur so durch die Seiten und konnte es kaum erwarten, zu erfahren, welche Abgründe mich im darauffolgenden Kapitel erwarten würden. Ein Pageturner, packend und düster, wie es bereits das Cover verspricht - ein Must-Read für alle Thriller Fans.