Spannend und düster
Finster entführt uns in ein kleines Dorf mit sehr wenig Einwohnern und einer komischen Klinik. Finster wird aus den Sichten der Dorfbewohner geschrieben, womit es sehr viele unterschiedliche Perspektiven gibt.
Durch die vielen unterschiedlichen Perspektiven fiel es mir zunächst etwas schwer in die Geschichte zu finden und am Anfang fehlte mir etwas die Spannung. Durch die recht kurzen Kapitel bin ich aber trotzdem recht gut durch die erste Hälfte des Buches gekommen.
Es kommt recht schnell eine düstere und finstere Stimmung auf, die in Katzenbrunn herrscht. Die Dorfbewohner waren alle sehr besonders und gefielen mir, da sie irgendwie alle ihre Eigenarten hatten und meistens etwas verrückt wirkten. Dies hat sehr zur Spannung beigetragen, da ich nie jemandem trauen konnte und alle so ihre Geheimnisse hatten.
Ab so ca. der zweiten Hälfte konnte mich das Buch dann aber doch total packen. Es wurde immer spannender, es gab einige gute Twists und so habe ich die zweite Hälfte in einem Stück gelesen.
Insgesamt ein sehr unterhaltsamer Thriller und die gesamte Handlung hat mir dann doch noch echt gut gefallen.
Durch die vielen unterschiedlichen Perspektiven fiel es mir zunächst etwas schwer in die Geschichte zu finden und am Anfang fehlte mir etwas die Spannung. Durch die recht kurzen Kapitel bin ich aber trotzdem recht gut durch die erste Hälfte des Buches gekommen.
Es kommt recht schnell eine düstere und finstere Stimmung auf, die in Katzenbrunn herrscht. Die Dorfbewohner waren alle sehr besonders und gefielen mir, da sie irgendwie alle ihre Eigenarten hatten und meistens etwas verrückt wirkten. Dies hat sehr zur Spannung beigetragen, da ich nie jemandem trauen konnte und alle so ihre Geheimnisse hatten.
Ab so ca. der zweiten Hälfte konnte mich das Buch dann aber doch total packen. Es wurde immer spannender, es gab einige gute Twists und so habe ich die zweite Hälfte in einem Stück gelesen.
Insgesamt ein sehr unterhaltsamer Thriller und die gesamte Handlung hat mir dann doch noch echt gut gefallen.