Zwar geschieht auch hier ein Mord, die Ermittlungen werden jedoch nicht von einem Kriminalisten oder Reporter geführt sondern von einer zynischen Buchautorin.
Die preisgekrönte Autorin Hannah Krause-Bendix, sonst anspruchsvolle Bücher verfassend, versucht sich anfänglich an einem Liebesroman, der ihr nicht gelingen will. Sie hat eine Schreibblockade. Als ihr Lektor sie zu einer Buchmesse überredet, nimmt sie widerwillig an. Dort trifft sie übelgelaunt auf einen ihr verhassten, Erfolg verwöhnten Krimiautor und verstrickt sich in eine Wette. Jeder kann in 30 Tagen ein Kriminalroman schreiben. Jetzt muss sie liefern, ohne zu wissen wie.
Um in Ruhe schreiben zu können, schickt ihr Verleger sie in eine verschlafende Kleinstadt nach Island, wo zeitgleich ein junger Mann erschlagen und ins Meer geworfen wurde.
Ohne Inspiration für ihren Roman beginnt sie Neugierig sich dem Fall zu nähern und nähert sich Stück für Stück dem Hintergrund des Verbrechens. Dabei deckt sie so manch nicht offen ausgesprochene Geheimnisse auf und beginnt ohne es zu wollen eine Liebesbeziehung.
Hannah wird zunächst als unsympathische, rauchende und trinkende Autorin dargestellt, die sich durch Zynismus durchs Leben schlängelt. Sie ist jedoch so gut beschrieben, wie auch die anderen Beteiligten, das das Buch fast zum Selbstläufer wird und man in die Geschichte eintaucht. Authentisch und spannend geschrieben ein Genuss zum Lesen.
Die preisgekrönte Autorin Hannah Krause-Bendix, sonst anspruchsvolle Bücher verfassend, versucht sich anfänglich an einem Liebesroman, der ihr nicht gelingen will. Sie hat eine Schreibblockade. Als ihr Lektor sie zu einer Buchmesse überredet, nimmt sie widerwillig an. Dort trifft sie übelgelaunt auf einen ihr verhassten, Erfolg verwöhnten Krimiautor und verstrickt sich in eine Wette. Jeder kann in 30 Tagen ein Kriminalroman schreiben. Jetzt muss sie liefern, ohne zu wissen wie.
Um in Ruhe schreiben zu können, schickt ihr Verleger sie in eine verschlafende Kleinstadt nach Island, wo zeitgleich ein junger Mann erschlagen und ins Meer geworfen wurde.
Ohne Inspiration für ihren Roman beginnt sie Neugierig sich dem Fall zu nähern und nähert sich Stück für Stück dem Hintergrund des Verbrechens. Dabei deckt sie so manch nicht offen ausgesprochene Geheimnisse auf und beginnt ohne es zu wollen eine Liebesbeziehung.
Hannah wird zunächst als unsympathische, rauchende und trinkende Autorin dargestellt, die sich durch Zynismus durchs Leben schlängelt. Sie ist jedoch so gut beschrieben, wie auch die anderen Beteiligten, das das Buch fast zum Selbstläufer wird und man in die Geschichte eintaucht. Authentisch und spannend geschrieben ein Genuss zum Lesen.