Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
Eine Schriftstellerin auf der Suche nach Inspiration. Ein kleines isländisches Dorf. Ein ungelöster Mordfall. Und eine Realität, die sich mehr und mehr selbst schreibt. 30 Tage Dunkelheit ist die Entdeckung des Jahres aus Dänemark.
»Jeder Idiot kann in einem Monat einen Krimi schreiben!«, schimpft die renommierte, aber leider auch ziemlich erfolglose Schriftstellerin Hannah Krause-Bendix vor laufender Kamera. Nun muss sie, um ihren Ruf zu retten, in einem Monat einen Krimi abliefern. Kurzentschlossen wird sie von ihrem Lektor in die winterliche Einöde Islands geschickt – die perfekte Kulisse, wie ihm scheint. Doch als der Neffe ihrer Gastgeberin unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden wird, wird die Fiktion plötzlich Realität. War es Mord? Je tiefer Hannah gräbt, desto deutlicher wird ihr zu verstehen gegeben, dass sie sich raushalten soll. Und bald steht nicht mehr nur Hannahs Karriere auf dem Spiel.
Autor (Quelle: amazon)
Jenny Lund Madsen, geboren 1983, ist eine der renommiertesten Drehbuchautorinnen Dänemarks. Für ihren Debütroman Dreißig Tage Dunkelheit wurde sie mit dem Harald Mogensen Prize für den besten dänischen Kriminalroman ausgezeichnet.
Inhalt
s. Kurzbeschreibung
Daten zum Buch
Verlag: Tropen
ISBN: 3608501657
Preis Paperback: 18,00 Euro
Preis Kindle: 13,99 Euro
Beurteilung
Sehr schönes, atmosphärisches Cover mit den Nordlichtern - würde ich gerne sofort hinfahren.
Das Thema Schreiben eines Krimis und dann ein echter Mordfall ist interessant.
Die Autorin schreibt flüssig und ist daher angenehm zu lesen.
Anfangs beginnt das Buch etwas gemächlich, durch plötzliche Wendungen wird es aber immer spannender.
In dem kalten, düsteren Island wird eine Geschichte über Lügen und Misstrauen erzählt.
Die Protagonistin ist sehr eigen und zu Beginn recht unsympathisch. Dies ändert sich jedoch im Laufe der Geschichte, die immer mehr an Fahrt aufnimmt, bis zu einem -für mich nicht direkt durchschaubaren – Ende.
Die Auflösung des Falles war dann logisch.
Fazit
"30 Tage Dunkelheit" hat mir gut gefallen. Ich kann diesen Debütroman empfehlen und vergebe 5 Sterne.
Eine Schriftstellerin auf der Suche nach Inspiration. Ein kleines isländisches Dorf. Ein ungelöster Mordfall. Und eine Realität, die sich mehr und mehr selbst schreibt. 30 Tage Dunkelheit ist die Entdeckung des Jahres aus Dänemark.
»Jeder Idiot kann in einem Monat einen Krimi schreiben!«, schimpft die renommierte, aber leider auch ziemlich erfolglose Schriftstellerin Hannah Krause-Bendix vor laufender Kamera. Nun muss sie, um ihren Ruf zu retten, in einem Monat einen Krimi abliefern. Kurzentschlossen wird sie von ihrem Lektor in die winterliche Einöde Islands geschickt – die perfekte Kulisse, wie ihm scheint. Doch als der Neffe ihrer Gastgeberin unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden wird, wird die Fiktion plötzlich Realität. War es Mord? Je tiefer Hannah gräbt, desto deutlicher wird ihr zu verstehen gegeben, dass sie sich raushalten soll. Und bald steht nicht mehr nur Hannahs Karriere auf dem Spiel.
Autor (Quelle: amazon)
Jenny Lund Madsen, geboren 1983, ist eine der renommiertesten Drehbuchautorinnen Dänemarks. Für ihren Debütroman Dreißig Tage Dunkelheit wurde sie mit dem Harald Mogensen Prize für den besten dänischen Kriminalroman ausgezeichnet.
Inhalt
s. Kurzbeschreibung
Daten zum Buch
Verlag: Tropen
ISBN: 3608501657
Preis Paperback: 18,00 Euro
Preis Kindle: 13,99 Euro
Beurteilung
Sehr schönes, atmosphärisches Cover mit den Nordlichtern - würde ich gerne sofort hinfahren.
Das Thema Schreiben eines Krimis und dann ein echter Mordfall ist interessant.
Die Autorin schreibt flüssig und ist daher angenehm zu lesen.
Anfangs beginnt das Buch etwas gemächlich, durch plötzliche Wendungen wird es aber immer spannender.
In dem kalten, düsteren Island wird eine Geschichte über Lügen und Misstrauen erzählt.
Die Protagonistin ist sehr eigen und zu Beginn recht unsympathisch. Dies ändert sich jedoch im Laufe der Geschichte, die immer mehr an Fahrt aufnimmt, bis zu einem -für mich nicht direkt durchschaubaren – Ende.
Die Auflösung des Falles war dann logisch.
Fazit
"30 Tage Dunkelheit" hat mir gut gefallen. Ich kann diesen Debütroman empfehlen und vergebe 5 Sterne.