30 Tage ....

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kladde Avatar

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Die ersten Seiten dieses Buches beginnen damit, dass die Malerin Clementine Teekanne und Tassen aus dem Fenster schmeißt, weil sie den Tee nämlich gar nicht mag. Sie lebt in ihrem Atelier, hat ihrem Seelenklempner und ihrer Assistentin gekündigt, sucht einen neuen Platz für ihren Kater und will in 30 Tagen tot sein. Das Thema macht mich neugierig, denn offenbar wird in dieser Zeit doch sehr viel passieren. Auf jeden Fall will sie jetzt noch so leben, wie es ihr gefällt, ohne Rücksicht auf oder Beeinflussung durch andere Mitmenschen.
In ihrem Lieblingslokal bestellt sie all ihre Lieblingsgerichte auf einmal und lässt sich die Reste einpacken. Zuhause wirft sie alle Medikamente weg, die sie seit Jahren regelmäßig eingenommen hat.
Die Kapitel stehen für die einzelnen Tage, also wird rückwärts gezählt und sicher auch die Vergangenheit beschrieben, die zu dem Jetzt führte. Bin gespannt, wie das weiter geht.