Clementine ist eine etwas chaotische Malerin, depressiv und aufgeweckt zugleich.
Sie beschließt zu sterben. In diesem Rahmen feuert sie ihre Angestellte, sucht mit einem humorvollen Steckbrief ein neues Heim für ihren Kater Chuckles und bestellt in dem Restaurant, in dem sie Stammkundin ist, all ihre Lieblingsgerichte auf einmal. Auch um ihre Gemälde für eine Austellung kümmert sie sich nicht.
Stattdessen sucht sie nach ihrem Vater, der sie, ihre jüngere Schwester und ihre Mutter verlassen hat, kurz bevor letztere starben.
Die Leseprobe, die durchgehend im lockerem Schreibstil gehalten ist, beginnt zunächst sehr humorvoll, gegen Ende hin wird sie jedoch etwas ernster.
Ob es wahrscheinlich ist, dass eine ihren Selbstmord planende Person diverse Medikamente mal eben so im Klo runterspült und sich erst danach bewusst wird, dass man auch durch eine Überdosis hätte sterben können, sei mal dahingestellt.
Das Cover gefällt mir übrigens sehr gut. :)
Ich würde mich freuen, zu erfahren, wie und ob Clementine ihrem Vater auf die Spur kommt.
Sie beschließt zu sterben. In diesem Rahmen feuert sie ihre Angestellte, sucht mit einem humorvollen Steckbrief ein neues Heim für ihren Kater Chuckles und bestellt in dem Restaurant, in dem sie Stammkundin ist, all ihre Lieblingsgerichte auf einmal. Auch um ihre Gemälde für eine Austellung kümmert sie sich nicht.
Stattdessen sucht sie nach ihrem Vater, der sie, ihre jüngere Schwester und ihre Mutter verlassen hat, kurz bevor letztere starben.
Die Leseprobe, die durchgehend im lockerem Schreibstil gehalten ist, beginnt zunächst sehr humorvoll, gegen Ende hin wird sie jedoch etwas ernster.
Ob es wahrscheinlich ist, dass eine ihren Selbstmord planende Person diverse Medikamente mal eben so im Klo runterspült und sich erst danach bewusst wird, dass man auch durch eine Überdosis hätte sterben können, sei mal dahingestellt.
Das Cover gefällt mir übrigens sehr gut. :)
Ich würde mich freuen, zu erfahren, wie und ob Clementine ihrem Vater auf die Spur kommt.