Die Malerin Clementine startet ihren finalen Countdown. Sie beschließt, sich von allem zu befreien, was sie bedrückt - inklusive ihres Lebens. Sie wirft alle ihre Psychopharmaka ins Klo, sucht einen neuen Platz für ihren Perserkater, pfeift auf die Termine mit ihrer Galeristin und begibt sich auf die Suche nach ihrem Vater, um quasi mit einem ordentlichen Abschluß aus dem Leben zu scheiden - soweit der Plan. Aber willst du Gott zum kichern bringen, dann mache einen Plan und offensichtlich kommt es anders... Irgendwie wird das Ende schon vorweggenommen, trotzdem interessiert es mich, wie man dorthin kommt. In jedem Fall ein angenehmer Stil.