Clementine muss Antidepressiva nehmen, um überhaupt arbeiten zu können und sich selbst zu spüren.
Doch das soll ein Ende haben, denn sie beschließt in 30 Tagen zu sterben.
Somit macht sie einfach alles, wie zB. die Stoßstange nervig parkender Autos runter fahren, in den Saft spuken, usw. - weil sie es kann.
Die Leseprobe fand ich witzig und unterhaltsam. Clementine wird einem sogleich sympathisch und zaubert ein Grinsen ins Gesicht.
Es ist keine neue Idee, trotzdem sorgt die Geschichte bestimmt für Lesevergnügen.
Ob dieser Plan aufgeht? Wer weiß, ob sie es wirklich schafft zu sterben? Oder sie möchte gar nicht mehr sterben?
Wer weiß, was diese 30 Tage mit ihr und ihrem Leben machen?
Doch das soll ein Ende haben, denn sie beschließt in 30 Tagen zu sterben.
Somit macht sie einfach alles, wie zB. die Stoßstange nervig parkender Autos runter fahren, in den Saft spuken, usw. - weil sie es kann.
Die Leseprobe fand ich witzig und unterhaltsam. Clementine wird einem sogleich sympathisch und zaubert ein Grinsen ins Gesicht.
Es ist keine neue Idee, trotzdem sorgt die Geschichte bestimmt für Lesevergnügen.
Ob dieser Plan aufgeht? Wer weiß, ob sie es wirklich schafft zu sterben? Oder sie möchte gar nicht mehr sterben?
Wer weiß, was diese 30 Tage mit ihr und ihrem Leben machen?