Clementine ist nicht eben das, was man eine sympathische Zeitgenossin nennen würde.
Sie wirkt launisch, auf sich bedacht und rücksichtslos ihren Mitmenschen und Verpflichtungen gegenüber.
Da sie sich umbringen will, schert sie die Meinung und das Verhalten Anderer auch nicht mehr sonderlich...
Ihr Leben lang hat sie Tabletten gegen Depressionen eingenommen und nun hat sie sie abgesetzt und ihre Seelenklempnerin gefeuert. In 30 Tagen will sie tot sein.
Die Kapitel zählen diese Tage hinunter. Eine gute Idee, das macht ihre Idee greifbar und lebensnah. Man kriegt täglich mit, was geschieht.
Die Autorin schreibt sehr locker, was angesichts des Themas erstmal ein wenig befremdlich erscheint, aber dann fand ich das genau die richtige Herangehensweise.
Warum sollte man das nicht ein wenig lockerer erzählen ? Clementine ist schließlich auch „ein ziemlich schräger Vogel“...
Sie wirkt launisch, auf sich bedacht und rücksichtslos ihren Mitmenschen und Verpflichtungen gegenüber.
Da sie sich umbringen will, schert sie die Meinung und das Verhalten Anderer auch nicht mehr sonderlich...
Ihr Leben lang hat sie Tabletten gegen Depressionen eingenommen und nun hat sie sie abgesetzt und ihre Seelenklempnerin gefeuert. In 30 Tagen will sie tot sein.
Die Kapitel zählen diese Tage hinunter. Eine gute Idee, das macht ihre Idee greifbar und lebensnah. Man kriegt täglich mit, was geschieht.
Die Autorin schreibt sehr locker, was angesichts des Themas erstmal ein wenig befremdlich erscheint, aber dann fand ich das genau die richtige Herangehensweise.
Warum sollte man das nicht ein wenig lockerer erzählen ? Clementine ist schließlich auch „ein ziemlich schräger Vogel“...