Die eigentlich erfolgreiche, aber seit langem kranke Künstlerin Clementine beschliesst, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Sie gibt sich eine Zeitspanne von 30 Tagen, um ihren Nachlass zu organisieren, ein neues Heim für ihre Katze zu finden und während der letzten Tage ihres Lebens einfach nur noch das zu tun, wozu sie Lust hat. Für einmal keine Verpflichtungen, keine Erwartungen erfüllen, einfach ganz sich selber sein und das ohne jegliche Medikamente, über die Clementine in grossen Mengen verfügt. – Doch alles erweist sich als schwieriger, als sie angenommen. Reichen die 30 Tage tatsächlich aus, um alles zu ordnen? Und eine Frage beschäftigt sie plöztlich besonders, wer war ihr Vater?
Die Leseprobe zeugt von einer gewissen Komik obwohl das Theme alles andere als einfach und leicht verdaulich ist. Und irgendwie hofft man als Leser, dass die Protagonistin sich die ganze Sache noch einmal überlegt und ein anderes Ende der Geschichte sein wird, als man Anhand der erten Seiten annehmen muss.
Passend auch das Cover zum Buch! Ich würde diese spannende und interessante Story gerne zu Ende lesen….
Die Leseprobe zeugt von einer gewissen Komik obwohl das Theme alles andere als einfach und leicht verdaulich ist. Und irgendwie hofft man als Leser, dass die Protagonistin sich die ganze Sache noch einmal überlegt und ein anderes Ende der Geschichte sein wird, als man Anhand der erten Seiten annehmen muss.
Passend auch das Cover zum Buch! Ich würde diese spannende und interessante Story gerne zu Ende lesen….