Der erste Eindruck vom Cover ist wirklich interessant und wenn man sich mehr in die Leseprobe vertieft, auch symbolisch, sehr passend.
Was muss man alles erledigen, wenn man sich vornimmt sein Leben in 30 Tagen zu beenden?
Mitunter mehr, als sich vermuten lässt, das stellt auch Clementine, eine erfolgreiche Malerin fest, die sich vorgenommen hat ihr Keben zu beenden.
Zunächst möchte sie natürlich dafür sorgen, dass ihr geliebter Kater Chukles nach ihrem Ableben ein gutes zu Hause hat. Und es gibt so viele Dinge die zuvor noch geklärt werden müssen. Wie, wo kom ich her, wer war der Vater der sie als Kind verlassen hat, warum hat er sie verlassen?
Und natürlich muss auch der Ex nochmal herhalten um sich mit ihm auszusprechen.
Und dann auch noch die große Frage, wie möchte ich mein Leben beenden? Welche Methode geht am schnellsten und hinterlässt am wenigsten Arbeit für die Hinterbliebenen?
Alles Fragen, die Clementine sich stellt und erledigen will. Nur was macht man, wenn die Zeit nicht reicht, um alles geklärt zu bekommen? Was, wenn etwas unvorhergesehenes passiert?
Ich fand die Leseprobe bzw den Schreibstil wirklich gut gelungen und durchaus fesselnd, gerne hätte ich weiter gelesen um herauszufinden, was mit Clementine passiert. Trotz des doch sehr ernsten Themas fand ich die Leseprobe wirklich unterhaltsam und kurzweilig.
Was muss man alles erledigen, wenn man sich vornimmt sein Leben in 30 Tagen zu beenden?
Mitunter mehr, als sich vermuten lässt, das stellt auch Clementine, eine erfolgreiche Malerin fest, die sich vorgenommen hat ihr Keben zu beenden.
Zunächst möchte sie natürlich dafür sorgen, dass ihr geliebter Kater Chukles nach ihrem Ableben ein gutes zu Hause hat. Und es gibt so viele Dinge die zuvor noch geklärt werden müssen. Wie, wo kom ich her, wer war der Vater der sie als Kind verlassen hat, warum hat er sie verlassen?
Und natürlich muss auch der Ex nochmal herhalten um sich mit ihm auszusprechen.
Und dann auch noch die große Frage, wie möchte ich mein Leben beenden? Welche Methode geht am schnellsten und hinterlässt am wenigsten Arbeit für die Hinterbliebenen?
Alles Fragen, die Clementine sich stellt und erledigen will. Nur was macht man, wenn die Zeit nicht reicht, um alles geklärt zu bekommen? Was, wenn etwas unvorhergesehenes passiert?
Ich fand die Leseprobe bzw den Schreibstil wirklich gut gelungen und durchaus fesselnd, gerne hätte ich weiter gelesen um herauszufinden, was mit Clementine passiert. Trotz des doch sehr ernsten Themas fand ich die Leseprobe wirklich unterhaltsam und kurzweilig.