Einmal nur noch das tun, was man selbst möchte. Weil man mit dem Leben abgeschlossen hat, - wenn auch erst in 30 Tagen. Das ist eine Idee, die wohl jeder manchmal hat (okay, nicht unbedingt der Selbstmord, aber die Selbstverwirklichung). Obwohl die Ausgangslage eine tragische ist, habe ich oft geschmunzelt. Mich hat das Buch an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter erinnert", eine Geschichte, bei der man unter Tränen lächeln muss.
Hier hoffe ich jedoch darauf, dass sich eine Therapie findet, die nicht so mit Nebenwirkungen behaftet ist, so dass sich Clementine damit anfreunden kann, den 31. Tag doch noch zu erleben.
Hier hoffe ich jedoch darauf, dass sich eine Therapie findet, die nicht so mit Nebenwirkungen behaftet ist, so dass sich Clementine damit anfreunden kann, den 31. Tag doch noch zu erleben.