Wut, Ironie und ein bisschen Verzweiflung

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Die Künstlerin Clementine hat die Schnauze voll vom Leben. Das hört sich erst mal lapidar an, hat aber einen ernsten Hintergrund. Ihr Medikamentenschrank ist riesig und tagtäglich kämpft sie mit seiner Hilfe gegen ihre Dämonen. Doch jetzt will sie nicht mehr und frei von Konventionen zeigt die der Welt mal den Mittelfinger. Der Countdown läuft, in 30 Tagen will Clementine Selbstmord begehen. Die Leseprobe vermittelt mir einen Eindruck von Wut, Ironie, aber auch ein bisschen Verzweiflung. Ich hoffe es werden im weiteren Verlauf nicht nur Episoden aneinander geheftet und es findet eine wirkliche Entwicklung statt. Aber bitte ohne Kitsch und Klischees…