Eine Einladung zum Sich-Selbst-Hinterfragen
Schon das Vorwort mit der filmreifen Anekdote zaubert einem direkt ein Schmunzeln ins Gesicht und macht neugierig auf Karin Kuschik, wie sie die Welt sieht, Hürden meistert – und uns mit ihren 50 Fragen eben genau diesen Weg aufzeigen möchte, um uns nicht selbst auszubremsen und den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Die Schreibe der Autorin liest sich gut, ist nicht abgehoben oder besserwisserisch, und auch die ersten Fragen bereiten Spaß, laden zum Reflektieren und Sich-Selbst-Hinterfragen ein. Wie bei so vielen Ratgebern bleibt die elementare Frage, ob und wie viel sich nach der Lektüre wirklich im eigenen Kopf verankert hat und langfristig anwenden lässt? Das würde ich gerne weiter herausfinden.
Die Schreibe der Autorin liest sich gut, ist nicht abgehoben oder besserwisserisch, und auch die ersten Fragen bereiten Spaß, laden zum Reflektieren und Sich-Selbst-Hinterfragen ein. Wie bei so vielen Ratgebern bleibt die elementare Frage, ob und wie viel sich nach der Lektüre wirklich im eigenen Kopf verankert hat und langfristig anwenden lässt? Das würde ich gerne weiter herausfinden.