Ich bin bereit für mehr Fragen
Die Klarheit des Covers mag ich - man weiß sofort was man bekommt. Schon nach den ersten Absätzen fühlte ich mich erwischt — nicht von einem Argument, sondern von einer Einladung: Frag mutig, hör zu, verändere dich. Karin Kuschik schafft es, Fragen nicht als bloße Technik, sondern als kleine Werkzeuge der Verwandlung zu präsentieren. Sie klingen simpel, wirken aber wie Hebel: einmal angesetzt, verschieben sie Blickwinkel, lösen Knoten und öffnen Wege, an die man vorher nicht gedacht hätte.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefe. Zwischen einem augenzwinkernden Impuls — der dich mitten im Gespräch aufhorchen lässt — und einem Satz, der dich abends noch nicht loslässt. Die Fragen sind handfest genug für den Alltag und gleichzeitig so scharf, dass sie alte Gewohnheiten in Frage stellen. Die Autorin erzählt aus dem echten Leben, ohne belehrend zu werden; das macht die Tipps praktikabel und menschlich zugleich.
Für alle, die Klarheit, Selbstsicherheit und ein bisschen Mut zur Veränderung suchen, ist dieses Buch eine Fundgrube. Es gibt dir nicht die Antworten vor, sondern die Kraft, bessere Fragen zu stellen — und das ist oft der Anfang von echtem Wandel. Ich würde es Freundinnen schenken, die in einer Sackgasse stecken, und mir selbst auf den Nachttisch legen, wenn ich wieder eine Woche voller Entscheidungen vor mir habe.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefe. Zwischen einem augenzwinkernden Impuls — der dich mitten im Gespräch aufhorchen lässt — und einem Satz, der dich abends noch nicht loslässt. Die Fragen sind handfest genug für den Alltag und gleichzeitig so scharf, dass sie alte Gewohnheiten in Frage stellen. Die Autorin erzählt aus dem echten Leben, ohne belehrend zu werden; das macht die Tipps praktikabel und menschlich zugleich.
Für alle, die Klarheit, Selbstsicherheit und ein bisschen Mut zur Veränderung suchen, ist dieses Buch eine Fundgrube. Es gibt dir nicht die Antworten vor, sondern die Kraft, bessere Fragen zu stellen — und das ist oft der Anfang von echtem Wandel. Ich würde es Freundinnen schenken, die in einer Sackgasse stecken, und mir selbst auf den Nachttisch legen, wenn ich wieder eine Woche voller Entscheidungen vor mir habe.