Kleine Fragen, große Wirkung
Ich habe schon 50 Sätze, die das Leben leichter machen von Karin Kuschik und fand es wirklich hilfreich und inspirierend. Deswegen bin ich sofort interessiert an 50 Fragen, die das Leben leichter machen, denn beides klingt für mich wie eine Art Werkzeugkasten, der nicht nur gelesen, sondern gelebt werden möchte.
Schon in der Leseprobe merkt man, dass Karin Kuschik keine großen Versprechungen macht, sondern praxisnahe Impulse liefert.
Die Fragen sind keine typischen Ratgeberfloskeln, sondern die wirklich zum Nachdenken bringen: Was tust du, wenn du dein Problem verschlimmerst? War das Vorwurf oder Interesse? Solche Fragen haben Gewicht und könnten dazu führen, dass man alte Denkmuster hinterfragt.
Was mir gefallen hat: Es geht nicht nur um Positivdenken. Es geht darum, ehrlich hinzuschauen, auf das eigene Denken, Handeln, auf kleine Glaubenssätze, die einen manchmal blockieren. Ich finde es spannend, wie die Autorin das Leben aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und dabei Klarheit schaffen will.
Schon in der Leseprobe merkt man, dass Karin Kuschik keine großen Versprechungen macht, sondern praxisnahe Impulse liefert.
Die Fragen sind keine typischen Ratgeberfloskeln, sondern die wirklich zum Nachdenken bringen: Was tust du, wenn du dein Problem verschlimmerst? War das Vorwurf oder Interesse? Solche Fragen haben Gewicht und könnten dazu führen, dass man alte Denkmuster hinterfragt.
Was mir gefallen hat: Es geht nicht nur um Positivdenken. Es geht darum, ehrlich hinzuschauen, auf das eigene Denken, Handeln, auf kleine Glaubenssätze, die einen manchmal blockieren. Ich finde es spannend, wie die Autorin das Leben aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und dabei Klarheit schaffen will.