Andere Blickwinkel einnehmen
Für mich folgen die "50 Fragen, die das Leben leichter machen" auf das Buch "50 Sätze, die das Leben leichter machen."
Auch hier wird jede Frage mit einer kleinen Geschichte verbunden und daran gezeigt.
Jeder Frage werden dabei zwischen 8 und 12 Seiten gewidmet, quasi ein kleiner Lesehappen für zwischendurch.
Wobei zwischendurch hier nicht ganz stimmt, da die Fragen, um die es hier geht, doch begleiten können und gern auch sollen. Denn die Fragen sind durchaus dazu geeignet, sich den Alltag leichter zu machen, zwischenmenschliche Stolpersteine zu Glücksteinen zu machen und das Leben aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und so vielleicht zu Lösungen zu kommen, die vorher gar nicht in Betracht gezogen wurden. Die vorher nicht einmal in dem Universum waren, was für die Betrachtung eine Rolle spielt.
Dabei ist es vollkommen egal, ob man chronologisch liest oder zwischen den Fragen hin- und herspringt, wie sie gerade zum eigenen Leben passen oder zu einer Situation, über die man sich vielleicht gerade schwarz ärgert.
Ein Beispiel: Unter welchen Umständen sind Sie bereit, ja zu sagen? Hier erfahren wir, dass ein Problem vielleicht nur deshalb zu einem Nein führt, weil es zu einem Problem gemacht wird und durch die Frage geschickt umgangen werden kann, so, dass sich beide Seiten mit einem Ja plötzlich wohlfühlen.
Ein Buch, das durchaus zum Nachdenken anregt und aus dem man sich vielleicht auch den ein oder anderen Satz abschreiben und gut sichtbar irgendwo platzieren kann. Sei es auf dem Schreibtisch, im Portemonnaie oder an der Wand.
Auch hier wird jede Frage mit einer kleinen Geschichte verbunden und daran gezeigt.
Jeder Frage werden dabei zwischen 8 und 12 Seiten gewidmet, quasi ein kleiner Lesehappen für zwischendurch.
Wobei zwischendurch hier nicht ganz stimmt, da die Fragen, um die es hier geht, doch begleiten können und gern auch sollen. Denn die Fragen sind durchaus dazu geeignet, sich den Alltag leichter zu machen, zwischenmenschliche Stolpersteine zu Glücksteinen zu machen und das Leben aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und so vielleicht zu Lösungen zu kommen, die vorher gar nicht in Betracht gezogen wurden. Die vorher nicht einmal in dem Universum waren, was für die Betrachtung eine Rolle spielt.
Dabei ist es vollkommen egal, ob man chronologisch liest oder zwischen den Fragen hin- und herspringt, wie sie gerade zum eigenen Leben passen oder zu einer Situation, über die man sich vielleicht gerade schwarz ärgert.
Ein Beispiel: Unter welchen Umständen sind Sie bereit, ja zu sagen? Hier erfahren wir, dass ein Problem vielleicht nur deshalb zu einem Nein führt, weil es zu einem Problem gemacht wird und durch die Frage geschickt umgangen werden kann, so, dass sich beide Seiten mit einem Ja plötzlich wohlfühlen.
Ein Buch, das durchaus zum Nachdenken anregt und aus dem man sich vielleicht auch den ein oder anderen Satz abschreiben und gut sichtbar irgendwo platzieren kann. Sei es auf dem Schreibtisch, im Portemonnaie oder an der Wand.