Insgesamt inspirierend, aber strukturell verbesserungswürdig
Karin Kuschik liefert in ihrem neuen Buch 50 Fragen, die das leben leichter machen sollen.
Die Fragen sind unabhängig, sodass man das Buch nicht chronologisch lesen muss, was ich grundsätzlich begrüße. Allerdings finde ich diesbezüglich die Umsetzung noch verbesserungswürdig.
Das prominenteste Beispiel hierzu ist das mehrfach erwähnte S.T.O.P.-Prinzip. In Kapitel 48 wird es mit einem Sternchen versehen, was darauf hinweist, dass weiterführende Informationen im Anhang zu finden sind. An allen anderen Stellen, welche das S.T.O.P.-Prinzip erwähnen, ist kein Verweis auf den Anhang zu finden. Ebenfalls fragwürdig finde ich an dieser Stelle, dass im Anhang auf Kapitel 20 verwiesen wird, wobei die eigentliche Erklärung anhand einiger Beispiele im Kapitel 9 erfolgt.
Ein weiteres Beispiel in diese Richtung ist der "Apfelschorlen-Ton", der am Anfang des Buches erklärt wird. Ohne dieses Vorwissen wirkt er an den anderen Stellen, welche ihn erwähnen, eher befremdlich.
Des Weiteren sollte das Buch ggf. nochmals professionell lektoriert werden. Für ca. 400 Seiten hat das Buch zwar wenige Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler, aber es hat sie. Z. B. "nzugeworfen" (siehe Seite 212) oder auch zwei doppelte Teilsätze, welche zumindest meines Erachtens keinen Sinn ergeben, wie z. B. "dass es ist, wie es ist, wie es ist." (siehe Seite 378).
Abgesehen von diesen kleinen Mängeln, beinhaltet das Buch einige inspirierende Fragen, die manchmal auch das Gegenüber höflich und zugleich direkt zum Nachdenken anregen können, sodass ich es insgesamt gelungen finde.
Die Fragen sind unabhängig, sodass man das Buch nicht chronologisch lesen muss, was ich grundsätzlich begrüße. Allerdings finde ich diesbezüglich die Umsetzung noch verbesserungswürdig.
Das prominenteste Beispiel hierzu ist das mehrfach erwähnte S.T.O.P.-Prinzip. In Kapitel 48 wird es mit einem Sternchen versehen, was darauf hinweist, dass weiterführende Informationen im Anhang zu finden sind. An allen anderen Stellen, welche das S.T.O.P.-Prinzip erwähnen, ist kein Verweis auf den Anhang zu finden. Ebenfalls fragwürdig finde ich an dieser Stelle, dass im Anhang auf Kapitel 20 verwiesen wird, wobei die eigentliche Erklärung anhand einiger Beispiele im Kapitel 9 erfolgt.
Ein weiteres Beispiel in diese Richtung ist der "Apfelschorlen-Ton", der am Anfang des Buches erklärt wird. Ohne dieses Vorwissen wirkt er an den anderen Stellen, welche ihn erwähnen, eher befremdlich.
Des Weiteren sollte das Buch ggf. nochmals professionell lektoriert werden. Für ca. 400 Seiten hat das Buch zwar wenige Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler, aber es hat sie. Z. B. "nzugeworfen" (siehe Seite 212) oder auch zwei doppelte Teilsätze, welche zumindest meines Erachtens keinen Sinn ergeben, wie z. B. "dass es ist, wie es ist, wie es ist." (siehe Seite 378).
Abgesehen von diesen kleinen Mängeln, beinhaltet das Buch einige inspirierende Fragen, die manchmal auch das Gegenüber höflich und zugleich direkt zum Nachdenken anregen können, sodass ich es insgesamt gelungen finde.