Glück im Leben oder Glück im Spiel – oder vielleicht beides? Diese Frage kam mir sofort in den Kopf, als ich mit dem Buch angefangen habe. Was mich aber wirklich berührt hat, war die Geschichte von Großmutter Lina. Sie hat mir gezeigt, was es heißt, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen.
Linas Leben war alles andere als leicht: viel Arbeit, wenig Geld, und trotzdem hat sie nie aufgegeben. Ich habe großen Respekt davor, wie sie sich durchgebissen hat – mit Mut, Fleiß und einem klaren Ziel vor Augen: raus aus der Armut. Ihre Geschichte hat mich bewegt und gleichzeitig daran erinnert, wie stark Menschen sein können, wenn sie wirklich etwas verändern wollen.
Was ich persönlich schade fand: Das Cover wirkt ein bisschen blass – da hätte ich mir mehr Farbe oder einfach etwas Auffälligeres gewünscht. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Leseprobe hat mich sofort gepackt - es ist ein Buch, das Hoffnung macht und zeigt, dass man sein Glück oft selbst schmieden muss.
Linas Leben war alles andere als leicht: viel Arbeit, wenig Geld, und trotzdem hat sie nie aufgegeben. Ich habe großen Respekt davor, wie sie sich durchgebissen hat – mit Mut, Fleiß und einem klaren Ziel vor Augen: raus aus der Armut. Ihre Geschichte hat mich bewegt und gleichzeitig daran erinnert, wie stark Menschen sein können, wenn sie wirklich etwas verändern wollen.
Was ich persönlich schade fand: Das Cover wirkt ein bisschen blass – da hätte ich mir mehr Farbe oder einfach etwas Auffälligeres gewünscht. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Leseprobe hat mich sofort gepackt - es ist ein Buch, das Hoffnung macht und zeigt, dass man sein Glück oft selbst schmieden muss.