Zwischen Brille, Bett und Bergwelt.
Das Cover lässt feine Nostalgie vermuten. Genau das, was der Text atmosphärisch einlöst.
Die Sprache ist bildreich, sanft, dabei pointiert und durchzogen von liebevoller Ironie.
Der Aufbau springt zwischen Erinnerungen, Familienschicksalen und historischen Momenten, ohne je den roten Faden zu verlieren.
Die Grundidee, persönliche Lebensgeschichten mit größeren geschichtlichen und fast märchenhaften Ereignissen zu verweben, wirkt originell und glaubwürdig.
Der Inhalt changiert zwischen Alltagsbeobachtungen, familiären Bindungen und politischen Umbrüchen, stets getragen von emotionaler Tiefe.
Die Figuren, allen voran die Großmutter Lina, sind vielschichtig, lebendig und mit Humor sowie Würde gezeichnet.
Die Handlung entfaltet sich ruhig, fast schlafwandlerisch, doch nie langweilig. Sie lebt von Atmosphäre, Sprache und einer stillen Größe.
Die Sprache ist bildreich, sanft, dabei pointiert und durchzogen von liebevoller Ironie.
Der Aufbau springt zwischen Erinnerungen, Familienschicksalen und historischen Momenten, ohne je den roten Faden zu verlieren.
Die Grundidee, persönliche Lebensgeschichten mit größeren geschichtlichen und fast märchenhaften Ereignissen zu verweben, wirkt originell und glaubwürdig.
Der Inhalt changiert zwischen Alltagsbeobachtungen, familiären Bindungen und politischen Umbrüchen, stets getragen von emotionaler Tiefe.
Die Figuren, allen voran die Großmutter Lina, sind vielschichtig, lebendig und mit Humor sowie Würde gezeichnet.
Die Handlung entfaltet sich ruhig, fast schlafwandlerisch, doch nie langweilig. Sie lebt von Atmosphäre, Sprache und einer stillen Größe.