6 aus 49 – was für ein Glückstreffer!
Nach „Das Haus verlassen“ erscheint am 01.08.2025 der neue Roman von Jacqueline Kornmüller im Galiani Verlag. In 49 (!) Kapiteln erzählt die Autorin die Geschichte ihrer Großmutter Lina, die ich sofort ins Herz geschlossen habe – eine warmherzige, gewitzte, kluge Frau, die ihrer Enkelin offenbar sehr viel Halt gegeben hat. Lina, in großer Armut aufgewachsen, erlebt zahlreiche Schicksalsschläge, aber am Ende wendet sich stets alles zum Guten, und das ist nicht einmal der große Lottogewinn: „Lina hat immer Glück!“.
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„6 aus 49“ war ein richtiger Glückstreffer für mich! Das Buch hat mich sehr berührt und ging weit tiefer, als ich erwartet hatte. Die Geschichte selbst ist zauberhaft, handelt von liebenswerten Menschen wie Maria oder Lotte, ist aber auch stellenweise melancholisch. Lachen und Weinen liegen oft nah beieinander. Auch die dunklen Kapitel der Geschichte werden nicht ausgelassen, denn „Der rechte Gedanke ist nie ganz (…) verschwunden“. Ich habe beim Lesen immer wieder innegehalten und recherchiert: nach Gebäuden und Orten, aber auch nach Menschen wie Hedy und Fritz, deren Geschichte mich tief bewegt hat.
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Jacqueline Kornmüller schreibt poetisch und klar mit einem feinen Gespür für Details. Ich mag ihren phantasievollen und eigenwilligen Stil sehr – etwa, wie sie Dingen und Menschen charakteristische Namen gibt, um sie zu beschreiben: der Zufallsgast, der Schwarm, das Gewissen, der Brutalo, der Unternehmerkutscher oder einfach „Bindestrich“. Das hat mir bereits in „Das Haus verlassen“ so gut gefallen!
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Auch das wunderschöne Cover, gestaltet von Kat Menschik, ist ein Glückstreffer!
Große Leseempfehlung!
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„6 aus 49“ war ein richtiger Glückstreffer für mich! Das Buch hat mich sehr berührt und ging weit tiefer, als ich erwartet hatte. Die Geschichte selbst ist zauberhaft, handelt von liebenswerten Menschen wie Maria oder Lotte, ist aber auch stellenweise melancholisch. Lachen und Weinen liegen oft nah beieinander. Auch die dunklen Kapitel der Geschichte werden nicht ausgelassen, denn „Der rechte Gedanke ist nie ganz (…) verschwunden“. Ich habe beim Lesen immer wieder innegehalten und recherchiert: nach Gebäuden und Orten, aber auch nach Menschen wie Hedy und Fritz, deren Geschichte mich tief bewegt hat.
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Jacqueline Kornmüller schreibt poetisch und klar mit einem feinen Gespür für Details. Ich mag ihren phantasievollen und eigenwilligen Stil sehr – etwa, wie sie Dingen und Menschen charakteristische Namen gibt, um sie zu beschreiben: der Zufallsgast, der Schwarm, das Gewissen, der Brutalo, der Unternehmerkutscher oder einfach „Bindestrich“. Das hat mir bereits in „Das Haus verlassen“ so gut gefallen!
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Auch das wunderschöne Cover, gestaltet von Kat Menschik, ist ein Glückstreffer!
Große Leseempfehlung!