Also erstmal: Ich wusste gar nicht so genau, was mich bei „6 aus 49“ erwartet. Der Titel hat mich neugierig gemacht, weil ich sofort an Lotto denken musste – und irgendwie geht’s ja auch darum, also nicht direkt um Lottospielen, sondern um das Leben und wie es manchmal ganz komisch auslost, was man kriegt und was nicht.
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass da ganz viel zwischen den Zeilen passiert. Es geht um verschiedene Menschen, deren Geschichten sich irgendwie berühren, nicht immer direkt, aber man merkt, dass alles miteinander zusammenhängt. Ich fand das spannend, auch wenn ich manchmal nicht ganz mitgekommen bin. Aber das war nicht schlimm. Es hat sich trotzdem richtig angefühlt, irgendwie lebendig und ehrlich.
Die Figuren waren sehr unterschiedlich, und manche mochte ich gleich auf Anhieb, andere musste ich erst verstehen. Manchmal wusste ich nicht genau, worum es gerade geht oder wie alles zusammenpasst, aber dann kam plötzlich wieder so ein Satz, der mich voll erwischt hat. Ich habe ein paar Stellen zweimal gelesen, weil sie so schön oder traurig waren, oder beides gleichzeitig.
Was ich besonders mochte: Dass es nicht so vorhersehbar war. Ich konnte nicht sagen, wie es ausgeht oder worauf es hinausläuft, und das hat das Ganze für mich irgendwie echt gemacht. So ist das Leben ja auch: Manchmal weiß man gar nicht, was das alles soll, aber wenn man zurückschaut, ergibt es plötzlich Sinn.
Ein Stern Abzug, weil ich manchmal das Gefühl hatte, dass mir was entgeht. Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig, aber ich hätte mir gewünscht, dass manches ein bisschen klarer wird. Trotzdem war ich am Ende berührt. Und irgendwie auch ein kleines bisschen verändert.
Kein Buch, das laut ist. Aber eins, das bleibt.
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass da ganz viel zwischen den Zeilen passiert. Es geht um verschiedene Menschen, deren Geschichten sich irgendwie berühren, nicht immer direkt, aber man merkt, dass alles miteinander zusammenhängt. Ich fand das spannend, auch wenn ich manchmal nicht ganz mitgekommen bin. Aber das war nicht schlimm. Es hat sich trotzdem richtig angefühlt, irgendwie lebendig und ehrlich.
Die Figuren waren sehr unterschiedlich, und manche mochte ich gleich auf Anhieb, andere musste ich erst verstehen. Manchmal wusste ich nicht genau, worum es gerade geht oder wie alles zusammenpasst, aber dann kam plötzlich wieder so ein Satz, der mich voll erwischt hat. Ich habe ein paar Stellen zweimal gelesen, weil sie so schön oder traurig waren, oder beides gleichzeitig.
Was ich besonders mochte: Dass es nicht so vorhersehbar war. Ich konnte nicht sagen, wie es ausgeht oder worauf es hinausläuft, und das hat das Ganze für mich irgendwie echt gemacht. So ist das Leben ja auch: Manchmal weiß man gar nicht, was das alles soll, aber wenn man zurückschaut, ergibt es plötzlich Sinn.
Ein Stern Abzug, weil ich manchmal das Gefühl hatte, dass mir was entgeht. Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig, aber ich hätte mir gewünscht, dass manches ein bisschen klarer wird. Trotzdem war ich am Ende berührt. Und irgendwie auch ein kleines bisschen verändert.
Kein Buch, das laut ist. Aber eins, das bleibt.