Traurig-glückliches Gefühl
Ich habe gerade ein Buch gelesen, das mich glücklich gemacht hat. Traurig-glücklich. Eine ungewöhnliche Kombination von Gefühlen, aber wie man sehen kann, eine mögliche.
In "6 von 49" erzählt Jacqueline Kornmüller die Geschichte ihrer Großmutter, einer Frau, die glücklich war, obwohl vieles in ihrem Leben einen traurigen Verlauf hatte.
Dieser Roman hat es geschafft, mich tief zu berühren. Das lag sicherlich an die sehr liebevollen Worte, die die Autorin benutzt hat, um ihre Großmutter zu beschreiben, die die wichtigste Person in ihrem Leben war.
Man könnte denken, das würde jeder so hinkriegen, über die eigene Großmutter so schön zu erzählen, zumindest, wenn diese eine liebe Großmutter war. Aber nein, am Ende dieses Buches war ich komplett davon überzeugt, dass diese Großmutter ein wirklich einmaliges Wesen auf der Erde war. Was für ein Glück für Jacqueline Kornmüller, bei ihr aufgewachsen zu sein.
Noch etwas gab es in diesem Buch, das wirklich sehr schön war. das Leben fand in einem kleinen Hotel in Garmisch-Partenkirchen statt. Über diesen Alltag habe ich sehr gerne gelesen. Jeden Tag dieselben Vorgänge, aber es war trotzdem immer wieder anders, weil die Gäste eines Hotels ein eigenes Leben innerhalb des Hotelmikrokosmos führen. Ein Miniphänomen, von dieser besonderen Großmutter mit großer Sorgfalt und viel Hingabe gemeistert.
Selten hat mich ein Buch so zum Nachdenken gebracht wie dieses. Und noch seltener war dieses traurig-glückliche Gefühl, das mich beim Lesen begleitet hat und das mich auch sehr lange begleiten wird.
In "6 von 49" erzählt Jacqueline Kornmüller die Geschichte ihrer Großmutter, einer Frau, die glücklich war, obwohl vieles in ihrem Leben einen traurigen Verlauf hatte.
Dieser Roman hat es geschafft, mich tief zu berühren. Das lag sicherlich an die sehr liebevollen Worte, die die Autorin benutzt hat, um ihre Großmutter zu beschreiben, die die wichtigste Person in ihrem Leben war.
Man könnte denken, das würde jeder so hinkriegen, über die eigene Großmutter so schön zu erzählen, zumindest, wenn diese eine liebe Großmutter war. Aber nein, am Ende dieses Buches war ich komplett davon überzeugt, dass diese Großmutter ein wirklich einmaliges Wesen auf der Erde war. Was für ein Glück für Jacqueline Kornmüller, bei ihr aufgewachsen zu sein.
Noch etwas gab es in diesem Buch, das wirklich sehr schön war. das Leben fand in einem kleinen Hotel in Garmisch-Partenkirchen statt. Über diesen Alltag habe ich sehr gerne gelesen. Jeden Tag dieselben Vorgänge, aber es war trotzdem immer wieder anders, weil die Gäste eines Hotels ein eigenes Leben innerhalb des Hotelmikrokosmos führen. Ein Miniphänomen, von dieser besonderen Großmutter mit großer Sorgfalt und viel Hingabe gemeistert.
Selten hat mich ein Buch so zum Nachdenken gebracht wie dieses. Und noch seltener war dieses traurig-glückliche Gefühl, das mich beim Lesen begleitet hat und das mich auch sehr lange begleiten wird.