Detektivstory in den düsteren Vierteln San Franciscos

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salander Avatar

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Das düstere Cover mit der Golden Gate Bridge fällt sofort ins Auge und erinnert in seiner Gestaltung an den Vorgänger „Fünf Winter“, ein wahres Krimi-Juwel.

Die Story wird typisch für eine Detektiv-Story aus der Ich-Perspektive des Privatschnüfflers Lee Crowe erzählt. Der stolpert gleich zu Beginn über eine weibliche Leiche auf dem Dach eines Rolls-Royce.
Richtig skurril wird es, als die vermeintlich Tote später lebendig in ihrem eigenen Haus gefunden wird. Aufgrund Kestrels bildhaftem Schreibstil bin ich sofort in die Geschichte eingetaucht und gespannt auf weitere Enthüllungen und überraschenden Wendungen.