Ein echter Kestrel eben
Ich liebe die Thriller von Suhrkamp, und "Fünf Winter" von James Kestrel hat mich letztes Jahr sehr begeistert. Nun war ich wirklich gespannt auf sein neuestes Werk, und gleich von Seite 1 an weiß ich, dass ich dieses Buch lesen möchte.
Der Schreibstil gefällt mir auf Anhieb, der Privatdetektiv, der als Ich-Erzähler fungiert, scheint eine interessante Figur zu sein: Skrupellos, pragmatisch, die Gelegenheiten zu seinem Vorteil am Schopfe packend. Ich bin gespannt, wie es mit seinen Fällen - der Observation, an der er arbeitet, und dem mysteriösen, vermeintlichen Tod von Claire, weitergeht.
Kestrel bietet wieder einen außergewöhnlichen Thriller, der sich positiv vom Mainstream abhebt. Ich möchte unbedingt weiterlesen!
Der Schreibstil gefällt mir auf Anhieb, der Privatdetektiv, der als Ich-Erzähler fungiert, scheint eine interessante Figur zu sein: Skrupellos, pragmatisch, die Gelegenheiten zu seinem Vorteil am Schopfe packend. Ich bin gespannt, wie es mit seinen Fällen - der Observation, an der er arbeitet, und dem mysteriösen, vermeintlichen Tod von Claire, weitergeht.
Kestrel bietet wieder einen außergewöhnlichen Thriller, der sich positiv vom Mainstream abhebt. Ich möchte unbedingt weiterlesen!