Absolut spannend, mit vielen Wendungen
James Kestrel entführt die Leser in „Bis in alle Endlichkeit“ in eine düstere und geheimnisvolle Welt, in der Privatdetektiv Lee Crowe einem mysteriösen Todesfall auf den Grund geht. Die Geschichte beginnt spektakulär mit der Entdeckung einer Leiche auf dem Dach eines Rolls-Royce in einem heruntergekommenen Viertel San Franciscos. Crowe, ein abgebrühter, aber charismatischer Ermittler, soll im Auftrag der Mutter der Toten die Wahrheit ans Licht bringen. Doch schnell merkt er, dass dieser Fall tiefer reicht, als er je erwartet hätte – und ihn in die gefährlichen Machenschaften der High Society führt.
Kestrels Schreibstil ist eindringlich und schafft es, die düstere Atmosphäre San Franciscos nahezu greifbar zu machen. Die Bildhaftigkeit der Beschreibungen zieht einen direkt in das Geschehen hinein, während die Handlung immer wieder durch überraschende Wendungen besticht. Die moralischen Grauzonen, in denen sich Crowe bewegt, machen ihn zu einer vielschichtigen Figur, die trotz ihrer Abgebrühtheit eine gewisse Verletzlichkeit zeigt.
Was diesen Thriller besonders auszeichnet, ist Kestrels Fähigkeit, Spannung kontinuierlich aufzubauen, ohne dabei übertriebene Brutalität zu bemühen. Der Plot ist clever konstruiert und bringt den Leser immer wieder dazu, seine eigenen Theorien zu hinterfragen. Zudem lockern gelegentliche Anflüge von schwarzem Humor die beklemmende Stimmung auf.
Insgesamt ist „Bis in alle Endlichkeit“ ein fesselnder Thriller, der Fans des Genres begeistert. Mit einem starken Protagonisten, einer dichten Atmosphäre und einer Handlung voller unerwarteter Wendungen ist das Buch ein Muss für Thrillerfans.
Kestrels Schreibstil ist eindringlich und schafft es, die düstere Atmosphäre San Franciscos nahezu greifbar zu machen. Die Bildhaftigkeit der Beschreibungen zieht einen direkt in das Geschehen hinein, während die Handlung immer wieder durch überraschende Wendungen besticht. Die moralischen Grauzonen, in denen sich Crowe bewegt, machen ihn zu einer vielschichtigen Figur, die trotz ihrer Abgebrühtheit eine gewisse Verletzlichkeit zeigt.
Was diesen Thriller besonders auszeichnet, ist Kestrels Fähigkeit, Spannung kontinuierlich aufzubauen, ohne dabei übertriebene Brutalität zu bemühen. Der Plot ist clever konstruiert und bringt den Leser immer wieder dazu, seine eigenen Theorien zu hinterfragen. Zudem lockern gelegentliche Anflüge von schwarzem Humor die beklemmende Stimmung auf.
Insgesamt ist „Bis in alle Endlichkeit“ ein fesselnder Thriller, der Fans des Genres begeistert. Mit einem starken Protagonisten, einer dichten Atmosphäre und einer Handlung voller unerwarteter Wendungen ist das Buch ein Muss für Thrillerfans.