Den Titel finde ich sehr passend gewählt, das Cover allerdings eher so mittel ansprechend.
Lee Crowe, Privatdetektiv, ermittelt in einem angeblichen Selbstmord und macht Entdeckungen, die grausamer fast nicht sein können
Ich fand das Buch toll und habe es an 2 Tagen verschlungen. Die ersten 40 Seiten hab ich mich ein bisschen schwergetan, der Start war irgendwie holprig, aber dann hat es mich absolut gepackt. Ich mag den Charaker Lee Crowe und die Schreibweise von James Kestrel. Die Ich-Perspektive ist eine tolle Abwechslung und hält die Spannung noch mehr aufrecht. Zudem gibt es Wendungen und Entwicklungen im Buch, die einen das auch nicht mehr aus der Hand legen lassen.
Von mir durch und durch eine Empfehlung. Wer Thriller mag und sich von Wissenschaft auch begeistern lässt, ist hier genau richtig aufgehoben. Ich hoffe, es gibt weitere Fälle von Lee Crowe.
Lee Crowe, Privatdetektiv, ermittelt in einem angeblichen Selbstmord und macht Entdeckungen, die grausamer fast nicht sein können
Ich fand das Buch toll und habe es an 2 Tagen verschlungen. Die ersten 40 Seiten hab ich mich ein bisschen schwergetan, der Start war irgendwie holprig, aber dann hat es mich absolut gepackt. Ich mag den Charaker Lee Crowe und die Schreibweise von James Kestrel. Die Ich-Perspektive ist eine tolle Abwechslung und hält die Spannung noch mehr aufrecht. Zudem gibt es Wendungen und Entwicklungen im Buch, die einen das auch nicht mehr aus der Hand legen lassen.
Von mir durch und durch eine Empfehlung. Wer Thriller mag und sich von Wissenschaft auch begeistern lässt, ist hier genau richtig aufgehoben. Ich hoffe, es gibt weitere Fälle von Lee Crowe.