richtig gut
"Fünf Winter" war eines meiner Lesehighlights und ich war gespannt ob "Bis in alle Endlichkeitwigkeit" mich ebenso würde überzeugen können. Vor allem, weil es vor Fünf Winter geschrieben wurde. Und es spielt auch eher in der Gegenwart, was ich am Beginn etwas schade fand. Aber das ist schnell vergessen.
«Wer ist Claire Gravesend?" Diese Frage wird sich der Privatdetektiv Lee Crowe immer wieder stellen. Und warum ist sie tot? Er wird von der Mutter der Toten engagiert, die auf einem Autodach geendet ist. Aber Crowe ahnt nicht, worauf er sich da einlässt. Und welche dunklen Machenschaften letztlich auch ihn bedrohen werden.
Der Plot ist ganz anders, das Settig ganz anders, die Zeit eine andere aber der Kerl ist ein ähnlicher und damit hatte mich der Autor schnell am Haken. Ich mag solche Ermittlertypen. Die sich selber treu bleiben. Die sich vor nichts und niemanden so sehr fürchten, dass sie ihre Prinzipien über Bord werfen würden.
Wieder ein richtig gutes Buch. Ich freu mich auf mehr von diesem tollen Autor.
«Wer ist Claire Gravesend?" Diese Frage wird sich der Privatdetektiv Lee Crowe immer wieder stellen. Und warum ist sie tot? Er wird von der Mutter der Toten engagiert, die auf einem Autodach geendet ist. Aber Crowe ahnt nicht, worauf er sich da einlässt. Und welche dunklen Machenschaften letztlich auch ihn bedrohen werden.
Der Plot ist ganz anders, das Settig ganz anders, die Zeit eine andere aber der Kerl ist ein ähnlicher und damit hatte mich der Autor schnell am Haken. Ich mag solche Ermittlertypen. Die sich selber treu bleiben. Die sich vor nichts und niemanden so sehr fürchten, dass sie ihre Prinzipien über Bord werfen würden.
Wieder ein richtig gutes Buch. Ich freu mich auf mehr von diesem tollen Autor.