Spannender Thriller mit Überraschungseffekt
Der Privatdetektiv Lee Crowe läuft während seiner Arbeit zufällig an einem Auto vorbei, auf welchem eine tote junge Frau liegt. Nichts ahnend, wer da vor ihm liegt und was das für ihn noch weiter bedeutet, versucht Crowe mit ein paar Fotos von der unbekannten, wahrscheinlichen Selbstmörderin, seine stets knappe Kasse aufzubessern. Während er gerade noch einen Auftrag zu Ende bringt, schlittert er bereits in den nächsten und soll herausfinden, was mit der geheimnisvollen Frau geschehen ist. Hierbei stößt er auf die ein oder andere überraschende Wendung und stochert in einem Wespennest.
James Krestel, der mit „Fünf Winter“ ja bereits ordentlich vorgelegt hat, liefert auch hier wieder einen höchst spannenden Thriller mit interessanten Themen und einen abgebrühten und gleichzeitig faszinierenden Ermittler ab. Er schafft es, mit seinem famosen Schreibstil und einem sehr gut durchdachten Plot, den Spannungsbogen immer weiter in die Höhe zu treiben, und mich, obwohl es nicht allzu blutig zugeht, zu fesseln- ein Pageturner, welchen ich nicht aus der Hand legen konnte und an einem Stück gelesen habe. Immer wenn ich dachte, jetzt weiß ich Bescheid, hat Krestel es geschafft, mich kurz zu erstaunen und weiter meine Neugier anzustacheln. Ich fand das Cover spannend, wenngleich es nach dem Lesen für mich nicht völlig stimmig zur Story war. Gleichwohl ist „Bis in alle Endlichkeit“ aus meiner Sicht auf alle Fälle lesenswert! Ich bin gespannt auf mehr von James Krestel.
James Krestel, der mit „Fünf Winter“ ja bereits ordentlich vorgelegt hat, liefert auch hier wieder einen höchst spannenden Thriller mit interessanten Themen und einen abgebrühten und gleichzeitig faszinierenden Ermittler ab. Er schafft es, mit seinem famosen Schreibstil und einem sehr gut durchdachten Plot, den Spannungsbogen immer weiter in die Höhe zu treiben, und mich, obwohl es nicht allzu blutig zugeht, zu fesseln- ein Pageturner, welchen ich nicht aus der Hand legen konnte und an einem Stück gelesen habe. Immer wenn ich dachte, jetzt weiß ich Bescheid, hat Krestel es geschafft, mich kurz zu erstaunen und weiter meine Neugier anzustacheln. Ich fand das Cover spannend, wenngleich es nach dem Lesen für mich nicht völlig stimmig zur Story war. Gleichwohl ist „Bis in alle Endlichkeit“ aus meiner Sicht auf alle Fälle lesenswert! Ich bin gespannt auf mehr von James Krestel.