Es ist der Privatdetektiv Lee Crowe, der die Geschichte eröffnet und aus seiner Perspektive erzählt. Für den Einstieg geht er zunächst zurück in die Vergangenheit und holt den Leser dort ab.
Seine beruflichen Ambitionen erscheinen vielseitig und offensichtlich nicht immer legal.
Was seine Entdeckung der hübschen Leiche auf dem Dach eines Rolls Royce in einem heruntergekommenen Viertel von San Francisco mit dem aktuell prekären Fall des Strafverteidigers Jim Gardner zu tun, wird der Leser erst später erfahren.
James Kestrel versteht es, Spannung aufzubauen und meine Neugier auf diesen Thriller zu wecken; und das zurecht.
Von der ersten bis zur 430. Seite bin ich gefangen in immer neuen Aha Momenten, die sich mit Schrecken und Abgründen mischen.
Auch wenn auf dem Cover die Sonne am Horizont aufzugehen scheint, Licht kommt in die Handlung erst ganz zum Schluss; was dieses Buch zu einem herausragenden macht.
Gerne immer wieder und mehr von James Kestrel.
Seine beruflichen Ambitionen erscheinen vielseitig und offensichtlich nicht immer legal.
Was seine Entdeckung der hübschen Leiche auf dem Dach eines Rolls Royce in einem heruntergekommenen Viertel von San Francisco mit dem aktuell prekären Fall des Strafverteidigers Jim Gardner zu tun, wird der Leser erst später erfahren.
James Kestrel versteht es, Spannung aufzubauen und meine Neugier auf diesen Thriller zu wecken; und das zurecht.
Von der ersten bis zur 430. Seite bin ich gefangen in immer neuen Aha Momenten, die sich mit Schrecken und Abgründen mischen.
Auch wenn auf dem Cover die Sonne am Horizont aufzugehen scheint, Licht kommt in die Handlung erst ganz zum Schluss; was dieses Buch zu einem herausragenden macht.
Gerne immer wieder und mehr von James Kestrel.