Rau wie die See
Ein Herbststurm fegt durch den isländer Fjord und rüttelt die ärmliche Torfkate am Meer kräftig durch.
Noch schläft unser Held Gestur und träumt den immergleichen Traum von der Suche nach seinem Vater.
Plötzlich regt sich etwas in der Kate. Der kleine Olgeir wird durch das erste einfallende Tageslicht geweckt und sorgt dafür, dass auch die anderen den Tag beginnen.
Das Meer bestimmt hier den Lauf der Dinge und das Leben selbst.
Die letzte Heringsfangzeit ist gerade vorbei. Nur noch die Wagemutigsten fahren raus aufs Meer. Der Rest richtet sich auf den Winter ein.
Gestur konnte nicht mehr anheuern, so hat im Sommer nicht so viel verdient wie sonst. Er macht sich Sorgen, ob er damit über den Winter kommen wird zumal er für 4 weitere Mäuler verantwortlich ist.
Lieber würde er gehen, nach Norwegen auf ein Schiff oder auf Brautschau. Er ist ein Stattlicher, aber einen armen Tropf wie ihn will keine haben.
So schaut er aufs Meer, seinem Fenster in die Welt.
Noch schläft unser Held Gestur und träumt den immergleichen Traum von der Suche nach seinem Vater.
Plötzlich regt sich etwas in der Kate. Der kleine Olgeir wird durch das erste einfallende Tageslicht geweckt und sorgt dafür, dass auch die anderen den Tag beginnen.
Das Meer bestimmt hier den Lauf der Dinge und das Leben selbst.
Die letzte Heringsfangzeit ist gerade vorbei. Nur noch die Wagemutigsten fahren raus aufs Meer. Der Rest richtet sich auf den Winter ein.
Gestur konnte nicht mehr anheuern, so hat im Sommer nicht so viel verdient wie sonst. Er macht sich Sorgen, ob er damit über den Winter kommen wird zumal er für 4 weitere Mäuler verantwortlich ist.
Lieber würde er gehen, nach Norwegen auf ein Schiff oder auf Brautschau. Er ist ein Stattlicher, aber einen armen Tropf wie ihn will keine haben.
So schaut er aufs Meer, seinem Fenster in die Welt.