Die Geschichte des jungen Gestur aus dem frühen 20. Jahrhundert ist mit vielen detailreichen Beschreibungen geschmückt. Das Cover des Buches ist bunt gestaltet, was mir gut gefällt, allerdings finde ich die Geschichte etwas anstrengend zu lesen, was zum einen an den vielen isländischen Begriffen liegen kann und zum anderen auch, weil die Geschichte sehr viele Charaktere enthält, die immer mal wieder auftauchen. Meiner Meinung nach hätte man den Inhalt des Buches auch auf deutlich weniger Seiten wiedergeben können. Leider gab es auch keinen richtigen „Höhepunkt“, sodass es teilweise langatmig war das Buch zu lesen.
Der Schreibstil des Autors ist für mich nicht immer leicht zu verstehen gewesen, was aber auch der Übersetzung aus dem Isländischen geschuldet sein kann.
Mein Fazit ist, das Buch hat durchaus interessante Aspekte über die isländische Geschichte beachtet und wenn man sich dafür interessiert und kein Problem damit hat, dass ein Text ausländische Wörter beinhaltet und nicht immer ganz leicht zu verstehen ist, dann kann man das Buch gut lesen. Man sollte es auch mögen, dass viele Charaktere im Buch erscheinen, deren Rolle nicht immer ganz verständlich ist.
Der Schreibstil des Autors ist für mich nicht immer leicht zu verstehen gewesen, was aber auch der Übersetzung aus dem Isländischen geschuldet sein kann.
Mein Fazit ist, das Buch hat durchaus interessante Aspekte über die isländische Geschichte beachtet und wenn man sich dafür interessiert und kein Problem damit hat, dass ein Text ausländische Wörter beinhaltet und nicht immer ganz leicht zu verstehen ist, dann kann man das Buch gut lesen. Man sollte es auch mögen, dass viele Charaktere im Buch erscheinen, deren Rolle nicht immer ganz verständlich ist.