Mysteriöser Beginn

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lesertherapie Avatar

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Dass in einem Kunstwerk ein menschlicher Knochen gefunden wird, sagt bereits der Klappentext. Und ich habe erwartet, dass es geradewegs so drauf los geht, aber das Buch scheint interessant strukturiert zu sein. Tagebucheinträge der Künstlerin, die bedrückend, einsam und mysteriös klingen. Dazu Zeitungsausschnitte über ihren Mann, zu dem sie kein allzu gutes Verhältnis hatte. Und dann die aktuell Zeitlinie, die den Kurator der Sammlung begleitet.
Bisher macht mich das neugierig. Auch wenn ich den Text des Zeitungsartikels ein wenig unangenehm zu lesen fand durch die zweispaltige Aufmachung. Die Tagebucheinträge werden aber bestimmt noch interessanter. Und so wie ich es verstanden hab, ist die Künstlerin bereits tot? Ich habe richtig Lust, das Buch zu lesen!