Atmosphärisches Drama aus dem Kunstmilieu
Ein klassischer Krimi ist das nicht, aber ein spannendes Drama aus dem Kunstmilieu, eine Charakterstudie von Menschen aus dem Umfeld der berühmten, vor einiger Zeit an Krebs verstorbenen, Malerin und Bildhauerin Vanessa Chapman. Als in einer ihrer Installationen ein menschlicher Knochen entdeckt wird, werden alte Gerüchte wieder laut, nämlich: Wo ist Vanessas Exmann, der irgendwann spurlos verschwunden ist?
Der Kurator James Becker fährt nach Eris Island, dem langjährgen, letzten Domizil von Vanessa. Dort trifft er auf die Ärztin Grace, Vanessas Freundin und Lebensgefährtin, die viel über Vanessa weiß und sich immer noch an Vanessas Erbe klammert, obwohl diese es der Galerie überschrieben hat, für die James arbeitet. James ist der Chapman-Experte schlechthin, ein sozialer Aufsteiger, der mit Helena verheiratet ist, der adligen Exfreundin des Galeristen Sebastian.
Der Roman bewegt sich also innerhalb eines komplexen Beziehungsgeflechts, in dem immer wieder dunkle Geheimnisse zum Vorschein kommen. James begibt sich auf eine spannende Spurensuche, bei der ihm Briefe und Tagebücher aus Vanessas Nachlass helfen, die Grace ihm ausgehändigt hat.
Gegen Ende ahnt man schon die Auflösung, der inzwischen auch James gefährlich nahegekommen ist.
Die Einblicke in die Welt der Kunst sind sehr Interessant und die Geschichte ist sehr stimmungsvoll und gegen Ende auch ziemlich spannend geschrieben. Ich will nichts weiter verraten, aber das Ende hat mir persönlich gar nicht gepasst. Kein wirklicher Krimi, aber doch eine spannende, dramatische Geschichte!
Der Kurator James Becker fährt nach Eris Island, dem langjährgen, letzten Domizil von Vanessa. Dort trifft er auf die Ärztin Grace, Vanessas Freundin und Lebensgefährtin, die viel über Vanessa weiß und sich immer noch an Vanessas Erbe klammert, obwohl diese es der Galerie überschrieben hat, für die James arbeitet. James ist der Chapman-Experte schlechthin, ein sozialer Aufsteiger, der mit Helena verheiratet ist, der adligen Exfreundin des Galeristen Sebastian.
Der Roman bewegt sich also innerhalb eines komplexen Beziehungsgeflechts, in dem immer wieder dunkle Geheimnisse zum Vorschein kommen. James begibt sich auf eine spannende Spurensuche, bei der ihm Briefe und Tagebücher aus Vanessas Nachlass helfen, die Grace ihm ausgehändigt hat.
Gegen Ende ahnt man schon die Auflösung, der inzwischen auch James gefährlich nahegekommen ist.
Die Einblicke in die Welt der Kunst sind sehr Interessant und die Geschichte ist sehr stimmungsvoll und gegen Ende auch ziemlich spannend geschrieben. Ich will nichts weiter verraten, aber das Ende hat mir persönlich gar nicht gepasst. Kein wirklicher Krimi, aber doch eine spannende, dramatische Geschichte!