Slow burn Thriller.
Wer ruhige, psychologische Thriller mag, wird das Buch mögen! Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, weil mir die Atmosphäre und das Kunstthema sehr gefallen haben, aber die Geschichte stellenweise zu langatmig war. Die Geschichte spielt auf einer abgelegenen fiktiven Insel, was eine besondere Stimmung schafft und die Landschaft wird sehr detailliert beschrieben, sodass man sich die raue Natur und die Abgeschiedenheit gut vorstellen kann. Die Handlung beginnt, als in einer Skulptur der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman ein menschlicher Knochen entdeckt wird. Das bringt James Becker, einen Kunstexperten, dazu, sich auf die Suche nach Antworten zu machen. Er reist nach Eris Island, wo Vanessa gelebt hat, und trifft dort auf ihre alte Freundin Grace. Nach und nach kommen dunkle Geheimnisse ans Licht. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt, mit Tagebucheinträgen und Rückblenden, was die Spannung langsam aufbaut.
Obwohl die Geschichte spannende Elemente hat, zieht sich die Handlung stellenweise sehr in die Länge. Die Spannung baut sich eher langsam auf, was einige Leser vielleicht als zäh empfinden. Das Ende ist jedoch gelungen und ich habe es nicht vorhergesehen.
Obwohl die Geschichte spannende Elemente hat, zieht sich die Handlung stellenweise sehr in die Länge. Die Spannung baut sich eher langsam auf, was einige Leser vielleicht als zäh empfinden. Das Ende ist jedoch gelungen und ich habe es nicht vorhergesehen.