Das Buch oder viel mehr der Thriller „9mm Cut“ von Sybille Ruge hat mir sprachlich und stilistisch leider überhaupt nicht gefallen.
Durch den Start in medias res hab ich mich zu wenig abgeholt gefühlt.
Ich tat mich schwer damit zu verstehen, dass Evelina Klein, so lautet der Deckname der Protagonistin, von einem Kunden namens „K2“ für einen, tatsächlich gefährlichen, Auftrag in die Schweiz geschickt wird.
Der teilweise vulgäre Umgang zwischen Ihnen hat mich ebenfalls verwirrt, so dass ich nicht verstand, ob es nicht nur eine rein geschäftliche Beziehung zwischen ihnen ist oder doch professionell gehalten wird.
Der Name K2 klang in meinen Ohren leider zu wenig kreativ und langweilig und störte mich bei dem häufigen Aufkommen enorm.
Außerdem gefiel es mir beim Lesen überhaupt nicht, dass es keine abgrenzenden Kapitel mit Überschriften gab, sondern nur fließende Abschnitte. So was mir das Lesen mit Unterbrechungen erschwert.
Der Grundgedanke der Erzählung gefiel mir. Es haperte an der sprachlichen Gestaltung. Leider nur 2 Sterne von mir für den gelungenen Ansatz.
Durch den Start in medias res hab ich mich zu wenig abgeholt gefühlt.
Ich tat mich schwer damit zu verstehen, dass Evelina Klein, so lautet der Deckname der Protagonistin, von einem Kunden namens „K2“ für einen, tatsächlich gefährlichen, Auftrag in die Schweiz geschickt wird.
Der teilweise vulgäre Umgang zwischen Ihnen hat mich ebenfalls verwirrt, so dass ich nicht verstand, ob es nicht nur eine rein geschäftliche Beziehung zwischen ihnen ist oder doch professionell gehalten wird.
Der Name K2 klang in meinen Ohren leider zu wenig kreativ und langweilig und störte mich bei dem häufigen Aufkommen enorm.
Außerdem gefiel es mir beim Lesen überhaupt nicht, dass es keine abgrenzenden Kapitel mit Überschriften gab, sondern nur fließende Abschnitte. So was mir das Lesen mit Unterbrechungen erschwert.
Der Grundgedanke der Erzählung gefiel mir. Es haperte an der sprachlichen Gestaltung. Leider nur 2 Sterne von mir für den gelungenen Ansatz.