Das Cover überzeugt, mit den spielerischen Flammen und den Gliedern eines Drachen weckte es mein Interesse und ich war gespannt auf die Leseprobe. Leider konnte diese nicht wirklich überzeugen. Sowohl die Hauptfigur Nara als auch ihre Brüder und der Venator wirken alle eher platt und prototypisch beschrieben. Die Geschichte selbst wirkt für mich sehr platt, Vater von Drachen getötet, Mutter verstorben, das Mädchen als eine der wichtigsten Einkommensquellen der Brüder, die ihr unglaublich wichtig sind. Dennoch zögert sie keine Sekunde, um diese Brüder zu verlassen und mit den Venatoren zu gehen, von denen der Anführer natürlich ihren Vater kannte und außerdem äußerst attraktiv und an ihr interessiert ist...
Hier hört mein Interesse dann auf, auch der Schreibstil wirkt für mich wenig interessant. Den vielen lobenden Stimmen drücke ich an dieser Stelle die Daumen und warte auf einen Drachenroman, der bei mir wieder mehr Begeisterung auslösen wird.
Hier hört mein Interesse dann auf, auch der Schreibstil wirkt für mich wenig interessant. Den vielen lobenden Stimmen drücke ich an dieser Stelle die Daumen und warte auf einen Drachenroman, der bei mir wieder mehr Begeisterung auslösen wird.