Klischeehaft und lieblos geschrieben
Bevor ich anfange: Ich bin, was fantasyromane angeht, ziemlich wählerisch. Entweder ich liebe sie oder (und das kommt leider häufiger vor), mich stören dinge im worldbuilding und dann bin ich raus.
Hier fällt gleich in den allerersten Sätzen schon auf, dass der Charakter von illias irgendwie widersprüchlich gezeichnet ist: er hat zwar Angst, trifft aber die nötigen Vorkehrungen (Falle stellen) nicht.
Dann passiert plötzlich alles auf einmal: Charaktereinführung und Worldbuilding werden sehr überstürzt, quasi mit der"Holzhammermethode" vorangetrieben, mir fehlt da die Raffinesse. Dadurch bleibt vieles unklar und nichtssagend. Die Motive bleiben unklar, das Stting bleibt klischeehaft und austauschbar.
Hier fällt gleich in den allerersten Sätzen schon auf, dass der Charakter von illias irgendwie widersprüchlich gezeichnet ist: er hat zwar Angst, trifft aber die nötigen Vorkehrungen (Falle stellen) nicht.
Dann passiert plötzlich alles auf einmal: Charaktereinführung und Worldbuilding werden sehr überstürzt, quasi mit der"Holzhammermethode" vorangetrieben, mir fehlt da die Raffinesse. Dadurch bleibt vieles unklar und nichtssagend. Die Motive bleiben unklar, das Stting bleibt klischeehaft und austauschbar.