Vielversprechender Anfang
Die Leseprobe beginnt ziemlich vielversprechend.
Bereits am Anfang kann man hier bereits einiges an Spannung erleben mit der Jagd im Wald und der Begegnung des Drachen, was Lust auf mehr macht und auch viel für den Verlauf des weiteren Buches verspricht. Nara wirkt wie eine junge Frau die weiß was sie will und zu ihren Idealen und Werten und vor allem zu ihrer Familie steht, für die sie viel opfern würde.
Der Klappentext verrät bereits, dass sie nun, da sie mit ihrer Ausbildung als Venatorin beginnt hinter die Fassade des Königreichs blicken kann und eventuell das Ein odere Andere dabei aufdeckt. Das wirft bereits jetzt ziemlich viele Fragen auf und ob die Drachen, zu der Nara scheinbar unterbewusst eine Verbindung spürt doch nicht so böse sind wie es der Bevölkerung weisgemacht werden soll.
Eventuell entwickelt sich ja auch eine Romanze zwischen ihr und Lorcan? Und wird er zu ihr stehen oder sie am Ende verraten? Ich bin wirklich sehr auf den Ausgang der Geschichte gespannt und wie meine Fragen im Laufe des Buches beantwortet werden.
Der Schreibstil enthält natürlich wie üblich für Fantasy am Anfang viele neue Wörter, dessen Bedeutung sich aber aus dem Kontext schnell erschließt und man sich nicht lange fragen muss was damit gemeint ist. Der Lesefluss ist also aus dem Grund ziemlich angenehm.
Das Buchcover passt thematisch perfekt sowohl farblich als auch illustrativ zu den Geschehnissen soweit ich das in der Leseprobe beurteilen konnte.
Bereits am Anfang kann man hier bereits einiges an Spannung erleben mit der Jagd im Wald und der Begegnung des Drachen, was Lust auf mehr macht und auch viel für den Verlauf des weiteren Buches verspricht. Nara wirkt wie eine junge Frau die weiß was sie will und zu ihren Idealen und Werten und vor allem zu ihrer Familie steht, für die sie viel opfern würde.
Der Klappentext verrät bereits, dass sie nun, da sie mit ihrer Ausbildung als Venatorin beginnt hinter die Fassade des Königreichs blicken kann und eventuell das Ein odere Andere dabei aufdeckt. Das wirft bereits jetzt ziemlich viele Fragen auf und ob die Drachen, zu der Nara scheinbar unterbewusst eine Verbindung spürt doch nicht so böse sind wie es der Bevölkerung weisgemacht werden soll.
Eventuell entwickelt sich ja auch eine Romanze zwischen ihr und Lorcan? Und wird er zu ihr stehen oder sie am Ende verraten? Ich bin wirklich sehr auf den Ausgang der Geschichte gespannt und wie meine Fragen im Laufe des Buches beantwortet werden.
Der Schreibstil enthält natürlich wie üblich für Fantasy am Anfang viele neue Wörter, dessen Bedeutung sich aber aus dem Kontext schnell erschließt und man sich nicht lange fragen muss was damit gemeint ist. Der Lesefluss ist also aus dem Grund ziemlich angenehm.
Das Buchcover passt thematisch perfekt sowohl farblich als auch illustrativ zu den Geschehnissen soweit ich das in der Leseprobe beurteilen konnte.