Bis auf Kleinigkeiten ist es eine wirklich sehr gute Fantasygeschichte
Naralia möchte bereits ihr Leben lang eine Venatorin werden, und nun steht ihr plötzlich der Weg dazu frei und sie befindet sich mitten in der Ausbildung dazu. Mit dem stellvertretenden General Lorcan versteht sie sich sehr gut und es entwickelt sich auch eine kleine Romanze zwischen den beiden. Doch Naralia will sich nicht so recht darauf einlassen. Auch ist sie sich immer unsicherer, ob sie tatsächlich noch eine Venatorin werden möchte. Daran ist auch der Gestaltwandler, genannt der goldene Dieb, nicht ganz unschuldig.
Das Buch ist eine mega spannende Fantasygeschichte, in der es um Drachen, Gestaltwandlern und anderen fantastischen Geschöpfen geht. Der Romance-Anteil ist dagegen in A City of Flames noch sehr gering. Es knistert zwar hier und da mal ab und zu, aber darüber hinaus passiert noch nicht viel. Was ich jetzt aber gar nicht schlecht fand. Man muss ja nichts überstürzen und es folgen ja noch 2 Bände.
Die Hauptfiguren finde ich sehr gut ausgearbeitet. Naralia ist zwar sehr eigen und in mancher Hinsicht nicht entscheidungsfreudig. Aber sie ist auch stark, hingebungsvoll, liebt ihre Familie und ihre wenigen Freunde. Die sarkastische und neckende Art des goldenen Diebes ist für mich als Leserin ein Vergnügen. Die Figur ist mir von Anfang sehr sympathisch. Man merkt vor allem, wie die Funken zwischen den beiden sprühen. Tibith ist natürlich das Herz dieser Geschichte, denn er ist unglaublich süss und herzlich.
Das Buch weist ein interessantes Worldbuilding auf, welches aber noch viel ausgebauter sein könnte. Vielleicht kommt das noch in den nächsten Teilen. Auch hätte mir eine Karte als visuelle Unterstützung gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, spannend und fast durchweg flüssig zu lesen. Etwas störend sind jedoch so manche Fehler in der Übersetzung. Es gibt einige Sätze, die keine korrekte Satzstellung haben, nicht vollständig sind oder nicht so recht Sinn ergeben.
Das Ende das Buches hat mir gut gefallen. Es ist nämlich kein fieser Cliffhanger, sondern ein guter Start für den Folgeband.
Ich gebe 5 Sterne, da das Buch insgesamt ein starker Auftakt einer Fantasy-Trilogie ist.
Das Buch ist eine mega spannende Fantasygeschichte, in der es um Drachen, Gestaltwandlern und anderen fantastischen Geschöpfen geht. Der Romance-Anteil ist dagegen in A City of Flames noch sehr gering. Es knistert zwar hier und da mal ab und zu, aber darüber hinaus passiert noch nicht viel. Was ich jetzt aber gar nicht schlecht fand. Man muss ja nichts überstürzen und es folgen ja noch 2 Bände.
Die Hauptfiguren finde ich sehr gut ausgearbeitet. Naralia ist zwar sehr eigen und in mancher Hinsicht nicht entscheidungsfreudig. Aber sie ist auch stark, hingebungsvoll, liebt ihre Familie und ihre wenigen Freunde. Die sarkastische und neckende Art des goldenen Diebes ist für mich als Leserin ein Vergnügen. Die Figur ist mir von Anfang sehr sympathisch. Man merkt vor allem, wie die Funken zwischen den beiden sprühen. Tibith ist natürlich das Herz dieser Geschichte, denn er ist unglaublich süss und herzlich.
Das Buch weist ein interessantes Worldbuilding auf, welches aber noch viel ausgebauter sein könnte. Vielleicht kommt das noch in den nächsten Teilen. Auch hätte mir eine Karte als visuelle Unterstützung gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, spannend und fast durchweg flüssig zu lesen. Etwas störend sind jedoch so manche Fehler in der Übersetzung. Es gibt einige Sätze, die keine korrekte Satzstellung haben, nicht vollständig sind oder nicht so recht Sinn ergeben.
Das Ende das Buches hat mir gut gefallen. Es ist nämlich kein fieser Cliffhanger, sondern ein guter Start für den Folgeband.
Ich gebe 5 Sterne, da das Buch insgesamt ein starker Auftakt einer Fantasy-Trilogie ist.