Drachen, Intrigen und Leidenschaft
A City of Flames ist genau das Richtige für alle, die nach Fourth Wing in ihrer Drachen-Ära angekommen sind. Auch wenn es für mich nicht ganz an Fourth Wing heranreicht, war es dennoch eine unterhaltsame und spannende Geschichte rund um Drachen, Magie und eine verbotene Liebe.
Im Mittelpunkt steht Nara, die – nachdem sie einen Feuerdrachen besiegt hat – den Venatoren, einer Organisation von Drachentötern, beitritt. Dort trifft sie auf Darius, einen geheimnisvollen Drachenwandler, den sie eigentlich töten sollte.
Das Worldbuilding lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits fand ich die Welt der Drachen spannend, bildlich und atmosphärisch beschrieben. Andererseits wirkte vieles bekannt – das Setting erinnert stark an andere Geschichten dieses Genres und konnte dadurch wenig überraschen.
Mit der Protagonistin Nara bin ich leider nicht ganz warm geworden. Sie war mir insgesamt eher unsympathisch, und viele ihrer Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen. Ganz anders ging es mir mit Darius – sein Charme hat mich sofort überzeugt. Ich mochte es, dass er von Anfang an zu seinen Gefühlen steht und ganz offen mit Nara flirtet. Auch wenn die Romanze eher ein Nebenplot ist, hat sie mir sehr gut gefallen.
Was mir anfangs etwas schwergefallen ist, war der Schreibstil. Gerade zu Beginn hatte ich Mühe, in die Geschichte hineinzufinden. Doch sobald ich mich daran gewöhnt hatte, hat sich das Dranbleiben definitiv gelohnt.
Insgesamt ist A City of Flames eine gelungene Fantasy-Romance mit spannenden Drachen-Elementen, auch wenn sie nicht das Genre neu erfindet.
Im Mittelpunkt steht Nara, die – nachdem sie einen Feuerdrachen besiegt hat – den Venatoren, einer Organisation von Drachentötern, beitritt. Dort trifft sie auf Darius, einen geheimnisvollen Drachenwandler, den sie eigentlich töten sollte.
Das Worldbuilding lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits fand ich die Welt der Drachen spannend, bildlich und atmosphärisch beschrieben. Andererseits wirkte vieles bekannt – das Setting erinnert stark an andere Geschichten dieses Genres und konnte dadurch wenig überraschen.
Mit der Protagonistin Nara bin ich leider nicht ganz warm geworden. Sie war mir insgesamt eher unsympathisch, und viele ihrer Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen. Ganz anders ging es mir mit Darius – sein Charme hat mich sofort überzeugt. Ich mochte es, dass er von Anfang an zu seinen Gefühlen steht und ganz offen mit Nara flirtet. Auch wenn die Romanze eher ein Nebenplot ist, hat sie mir sehr gut gefallen.
Was mir anfangs etwas schwergefallen ist, war der Schreibstil. Gerade zu Beginn hatte ich Mühe, in die Geschichte hineinzufinden. Doch sobald ich mich daran gewöhnt hatte, hat sich das Dranbleiben definitiv gelohnt.
Insgesamt ist A City of Flames eine gelungene Fantasy-Romance mit spannenden Drachen-Elementen, auch wenn sie nicht das Genre neu erfindet.