Dieses Buch hat mich echt auf eine Reise mitgenommen – und zwar auf eine, bei der man nie genau weiß, wer einem unterwegs das Messer in den Rücken rammt. Die Stadt war nicht einfach nur ein Ort, sondern fast schon ein eigener Charakter – lebendig, unberechenbar und voll von Flammen, Macht und alten Feinden.
Ich mochte, dass es keine klaren Schwarz-Weiß-Gegensätze gab. Jeder Charakter hatte seine Schattenseiten, jeder verbarg etwas, und ich hab beim Lesen ständig gegrübelt, wer welche Ziele verfolgt. Die Protagonistin war kein typisches “Chosen One”-Mädchen, sondern hatte richtig Ecken und Kanten. Ihre Entscheidungen waren manchmal fragwürdig, aber dadurch war sie gerade greifbar. Und auch wenn die Liebesgeschichte nicht im Mittelpunkt stand, hat sie genau die richtige Dosis an Spannung und Herzklopfen geliefert – so unterschwellig, dass man ständig dachte: „Jetzt küsst euch doch endlich… oder bringt euch gegenseitig um.“
Was das Buch für mich besonders gemacht hat, war diese Mischung aus Glanz und Dreck. Prunkvolle Bälle und blutige Gassen. Machtspielchen in Palästen und Geheimnisse in dunklen Hinterhöfen. An ein paar Stellen musste ich zwar echt mitdenken, weil das Worldbuilding komplex war, aber genau das fand ich auch irgendwie geil – es hat mich gefordert, aber nie überfordert.
Ich mochte, dass es keine klaren Schwarz-Weiß-Gegensätze gab. Jeder Charakter hatte seine Schattenseiten, jeder verbarg etwas, und ich hab beim Lesen ständig gegrübelt, wer welche Ziele verfolgt. Die Protagonistin war kein typisches “Chosen One”-Mädchen, sondern hatte richtig Ecken und Kanten. Ihre Entscheidungen waren manchmal fragwürdig, aber dadurch war sie gerade greifbar. Und auch wenn die Liebesgeschichte nicht im Mittelpunkt stand, hat sie genau die richtige Dosis an Spannung und Herzklopfen geliefert – so unterschwellig, dass man ständig dachte: „Jetzt küsst euch doch endlich… oder bringt euch gegenseitig um.“
Was das Buch für mich besonders gemacht hat, war diese Mischung aus Glanz und Dreck. Prunkvolle Bälle und blutige Gassen. Machtspielchen in Palästen und Geheimnisse in dunklen Hinterhöfen. An ein paar Stellen musste ich zwar echt mitdenken, weil das Worldbuilding komplex war, aber genau das fand ich auch irgendwie geil – es hat mich gefordert, aber nie überfordert.